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Es ist die wohl eigenartigste Europameisterschaft aller Zeiten. Sie wurde verschoben, trägt trotzdem das Jahr 2020 im Namen, obwohl sie heuer stattfindet. Sie findet unter strengen Corona-Regeln statt. Nicht in einem oder zwei Ländern, wie das bisher der Fall war, sondern in elf Ländern. Und: Österreich ist mit dabei, tritt in einer Gruppe mit Nordmazedonien, Ukraine und den Niederlanden an. Das Format ist fragwürdig: „Große Fußballnationen wie eben die Niederlande, Italien oder Deutschland spielen ihre Gruppenspiele daheim, in Amsterdam, München und Rom“, sagt Moritz Ablinger, der Chefreporter des Fußballmagazins „ballesterer“ im Podcast-Gespräch mit Nikolaus Jilch.
Wie groß der Heimvorteil sein wird, ist aber auch unklar. Jedes Land hat seine eigenen Regeln, wie viele Zuschauer man ins Stadion lässt. Extremfall ist Ungarn. „Dort will man ab Tag eins volle Stadien haben“, sagt Ablinger. Vor leeren Rängen will die UEFA nicht spielen lassen – auszuschließen ist es aber auch nicht. Letztlich entscheiden die nationalen Verantwortlichen. Die Spieler werden permanent getestet. Erste Corona-Fälle gab es aber bereits in der Vorbereitung, etwa bei Spanien. Manche Teams sind geimpft, andere nicht.
Und sportlich? Topfavorit ist Weltmeister Frankreich, England hat das teuerste Team, Italien schwimmt auf einer Erfolgswelle. Deutschland steckt in einer halben Krise, Belgien bleibt ewiger Geheimfavorit. Und Österreich? Ablinger sieht einen starken Kader, ist aber enorm skeptisch, ob der „destruktiven“ Spielweise, die Trainer Franco Foda verordnet.
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Zur Person: Moritz Ablinger ist Chefreporter des Monatsmagazins „ballesterer“, das seit 20 Jahren qualitativ hochwertige Berichterstattung zum Fußball liefert – mit Reportagen, Analysen und Hintergründen. In der Pandemie hat der „ballesterer“ eine Solidaritätsaktion gestartet, um den Weiterbestand zu sichern – was gelungen ist. Hier kann man das EM-Heft nachbestellen und hier ein Abo abschließen.
Harald Martenstein gilt als einer der populärsten Kolumnisten im deutschen Sprachraum. Er schreibt seit vielen Jahren für die „Zeit“, seit Kurzem auch für die „Welt am Sonntag“. Sein Markenzeichen ist die feine Ironie, mit der er sich die Ereignisse auf der Welt – und vor allem im deutschen Teil der Welt – vorknöpft.
Die jüngsten Krisen haben im österreichischen Staatshaushalt tiefe Spuren hinterlassen. In nur drei Jahren stiegen die Schulden der Republik von 316 auf 361 Milliarden Euro. In der Schweiz gibt es seit mehr als 20 Jahren eine Schuldenbremse. 85 Prozent der Bevölkerung sprachen sich damals dafür aus, die Politiker zur Budgetdisziplin zu zwingen.
Angeblich bleiben uns nur noch ein paar Jahre, um die Erderwärmung zu bremsen. Wenn wir es jetzt nicht schaffen, die Verbrennung fossiler Energie zu stoppen, wird die Erde zu einem glühend heißen, in weiten Teilen unbewohnbaren Ort. So lautet die Erzählung von Aktionsgruppen wie der Letzten Generation.
Die Politik verspricht das baldige Ende des fossilen Zeitalters. Mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung werde es gelingen, (fast) ausschließlich Energie aus Sonne, Wind und Wasser zu verwenden. Doch die Realität sieht anders aus, sagt Florian Haslauer, Partner und Geschäftsführer des Consultingunternehmens e.venture, im aktuellen Podcast der Ag
Die Silicon Valley Bank in Kalifornien ging vor Kurzem pleite, die Credit Suisse in der Schweiz musste mit dem größten Mitbewerber, der UBS, fusioniert werden, um nicht ebenfalls in die Insolvenz zu rutschen. Geht das jetzt so weiter? Folgen womöglich noch größere Crashs?
Unser Wirtschaftssystem hat ein Imageproblem. Der Klimawandel, die Kluft zwischen Arm und Reich, jetzt auch noch eine neue Bankenkrise: Schuld an all dem sei der Kapitalismus, glauben immer mehr Menschen. Andererseits gab es auf der Welt noch nie so viele Menschen, die in – zumindest bescheidenem – Wohlstand lebten und noch nie so wenige, die h
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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