Wie besiegen wir die Teuerung? Mit einem kompletten Stopp aller automatischen Erhöhungen für die nächsten zwölf Monate. Das tut weh. Aber nicht so weh wie die Alternative.
Die aktuelle Nächtigungsstatistik lässt vermuten, dass im österreichischen Tourismus wieder Milch und Honig fließen. Doch inflationsbereinigt liegt die Wirtschaftsleistung der Branche noch immer unter dem Wert von 2019.
Wer hätte das gedacht: Da kürzt man mal eben alle Förderungen im Land zusammen. Und schon sind alle böse.
Wem Grafiken und Texte zu wenig sind, für den gibt es Agenda Austria auch zum Angreifen bei unseren Events!
Venezuela versinkt im Chaos, Argentinien erlebt unter Milei ein Wirtschaftswunder. Davon liest und hört man hier kaum etwas. Das ist kein Zufall.
Externe wissenschaftliche Publikationen von Ökonomen der Agenda Austria: Referierte Beiträge in Fachzeitschriften, Working Pacers und andere Veröffentlichungen
Rund 1,3 Millionen Beschäftigte in Österreich arbeiten Teilzeit. Bei den meisten geht es nicht anders, doch etwa 320.000 von ihnen könnten sehr wohl Vollzeit arbeiten. Sie wollen aber nicht.
Es gibt keinen “easy fix” für den Österreich-Aufschlag. Der Verdacht liegt nahe, dass eine Kombination aus hoher Filialdichte und Arbeitskosten sowie territorialen Restriktionen für die höheren Lebensmittelpreise verantwortlich ist.
Die massiv hohen Abgaben auf den Faktor Arbeit machen Beschäftigung in Österreich zunehmend unattraktiv. Arbeiten wird so zum Verlustgeschäft.
Gesetzlich ist seit einigen Jahren vorgesehen, dass die Pensionen jährlich um die Inflationsrate erhöht werden. Ziel dieser Regelung war, den Pensionsbereich aus dem Wahlkampf herauszuhalten. Geholfen hat es wenig.
Um unser Sozialversicherungssystem werden wir vielerorts beneidet – der Staat garantiert unter anderem eine Mindestsicherung, eine Mindestpension (die höher ist als die Durchschnittspension in anderen Ländern Europas) und eine Arbeitslosenunterstützung, die dauerhaft bezogen werden kann. Dazu kommt noch eine Fülle anderer Wohltaten wie etwa d
In den letzten Wochen hat sich Finanzminister Markus Marterbauer vielfach zu Wort gemeldet: So sinnierte er, in die Lebensmittelpreise zur Inflationsbekämpfung eingreifen zu wollen, zudem brachte er staatliche Jobgarantien für Arbeitslose ins Spiel.
Wie oft haben wir das schon gehört? Die Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters schicke die Leute nur in die Arbeitslosigkeit – doch das stimmt nicht.
Immer mehr Babyboomer gehen in Pension, während die Menschen im erwerbsfähigen Alter immer kürzer arbeiten.
Das Geld ist knapp. Das österreichische Doppelbudget 2025/26 pfeift aus dem letzten Loch. Streichen wir doch einfach ein paar Förderungen, meinen nun manche. Doch leichter gesagt als getan. Am Ende traut sich ja doch wieder keiner, den Rotstift anzusetzen. Die Agenda Austria schreitet mutig voran. Und streicht. Alles.
Österreichs Gemeinden kommen mit ihrem Geld nicht mehr aus. Mal wieder. Eine Überraschung ist das nicht. Denn der österreichische Föderalismus ist eine Fehlkonstruktion.
Die österreichischen Löhne eilen davon. Aus der Rezession kommen wir aber nur heraus, wenn auch die Privathaushalte anfangen, sich an den Kosten der Misere zu beteiligen. Hoffentlich ist es dafür nicht schon zu spät.
Die Budgetrede, die das Land braucht – die Finanzminister Markus Marterbauer aber so nie halten wird.
Jeder weiß: Auf einem Bein zu stehen, ist auf Dauer eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Doch dem österreichischen Pensionssystem muten wir genau das zu. Es steht fast ausschließlich auf einem Bein: dem staatlichen Umlageverfahren. Zwar setzen viele Länder in Europa auf solche Systeme, doch kaum eines verlässt sich derart blind darauf wie Ö
Im dritten Anlauf hat es nun also geklappt. Fünf Monate nach der 28. Nationalratswahl steht das erste Dreierbündnis im Bund. Wir wollen einen Blick hinter die Kulissen – oder genauer gesagt in das Regierungsprogramm – werfen. Hat sich das geduldige Warten gelohnt? Was ist aus den Wahlversprechen der Parteien geworden? Ist die neue Koalition b
Der neue Finanzminister Markus Marterbauer erfüllt seine neue Aufgabe unaufgeregt und abgeklärt. Das wirkt erfrischend im Politik-Zirkus, verkennt aber den Ernst der Lage.
Kein Staat dieser Erde gibt mehr Geld für Sozialleistungen aus als Österreich. Dummerweise schaffen wir es trotzdem nicht, den wirklich Bedürftigen zu helfen.
Bei der Wien-Wahl wird für ein Ausländerwahlrecht mobilisiert. Den Befürwortern geht es weniger um demokratische Teilhabe als um Machterhalt.
Jeder weiß: Auf einem Bein zu stehen, ist auf Dauer eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Doch dem österreichischen Pensionssystem muten wir genau das zu. Es steht fast ausschließlich auf einem Bein: dem staatlichen Umlageverfahren. Zwar setzen viele Länder in Europa auf solche Systeme, doch kaum eines verlässt sich derart blind darauf wie Ö
Wie besiegen wir die Teuerung? Mit einem kompletten Stopp aller automatischen Erhöhungen für die nächsten zwölf Monate. Das tut weh. Aber nicht so weh wie die Alternative.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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