Mit unserem Bruttomaten sehen Sie, wie viel Sie im Jahr erwirtschaften und wie viel davon an den Staat geht. Und wofür.
In kaum einem Land der Welt ist die Diskrepanz zwischen Brutto- und Nettoeinkommen so groß wie in Österreich – und das liegt beileibe nicht nur an der Lohnsteuer. Vielen Menschen ist allerdings nicht bewusst, dass sie mit ihrer Arbeitsleistung viel mehr erwirtschaften, als sie letztendlich ausbezahlt bekommen.
Mit unserem Bruttomaten sehen Sie, wie viel Sie im Jahr erwirtschaften. Wie hoch der Wert Ihrer Arbeitsleistung ist, wie viel Sie zur Finanzierung staatlicher Aufgaben beitragen und wofür das von Ihnen bereit gestellte Geld ausgegeben wird. Dafür brauchen Sie auf bruttomat.at nur ihr monatliches Brutto- oder Nettoeinkommen einzugeben (selbstverständlich anonym und ohne dass Ihre Angaben gespeichert werden). Sie erfahren sofort, wie hoch ihr “brutto brutto”-Gehalt ist (inklusive dem Anteil, den Ihr Arbeitgeber in Ihrem Namen an den Staat abführt) und welchen Prozentsatz Sie davon für Steuern und Abgaben bezahlen.
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Dabei sind nicht nur Lohnsteuer und Sozialabgaben berücksichtigt, wie bei anderen Rechnern auch, sondern ebenso, wie viel Sie typischerweise an Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer etc. (den sogenannten Verbrauchssteuern) bezahlen.
In Form eines Kassenzettels, also der Rechnung, die Ihnen der Staat für seine Leistungen stellt, sehen Sie auch, wie viel von Ihren Steuern und Abgaben wofür verwendet wird. Also z.B. für Soziales, Verkehr, Kultur…
Der Bruttomat entschlüsselt also den unübersichtlichen Lohnzettel und hilft Ihnen bei der Beantwortung der Frage, ob der Staat Sie möglicherweise zu stark in Anspruch nimmt. Oder ob die öffentliche Gegenleistung für Sie in Ordnung geht.
Eine Alternative zur Stundenbesteuerung, die das bisherige System weniger stark verändern würde, wäre die Einführung einer zweistufigen Flat Tax.
Die Arbeiterkammer forderte jüngst eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich auf 36 Wochenstunden. Arbeitnehmer mit 40 Wochenstunden müssten um 11,1 Prozent produktiver werden, Arbeitnehmer mit 38,5 Wochenstunden müssten ihre Produktivität um rund 7 Prozent steigern. „Solche Produktivitätssteigerungen sind einfach unrealistisch“
Auch wenn der Finanzminister gerne das Gegenteil behauptet: Die kalte Progression wurde nicht zur Gänze, sondern nur zu zwei Dritteln abgeschafft. Das letzte Drittel wird jeden Sommer von der Regierung verteilt. Wie stark die kalte Progression noch immer an den Finanzen der Bürger knabbert, zeigt eine Berechnung der Agenda Austria. Würden die ak
Bald ist Wahl. Die NGOs schießen sich auf die Vermögenden ein. Im Wochentakt werden neue Steuern gefordert. Das Perfide: Die Vorschläge kommen als Wissenschaft daher.
In der Europäischen Union wird Arbeit nur in Belgien und Deutschland stärker belastet als in Österreich. Berücksichtigt man auch die in einigen Ländern übliche Versicherungspflicht (verpflichtende Versicherungen, die nicht vom Staat angeboten werden), liegt Österreich auf Platz vier. Hätte Österreich dieselbe Steuer- und Abgabenbelastung w
Große Aufregung im Neiddebatten-Land Österreich! Das Netzwerk Steuergerechtigkeit will ausgerechnet haben, dass der Milliardär Mark Mateschitz weniger Steuern zahlt als eine Mittelstandsfamilie. Das Netzwerk unterstellte Mateschitz ein fiktives Jahreseinkommen von 1,3 Milliarden Euro und leitete daraus seine Steuerleistung ab, die mit jener eine
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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