Friedrich Schneider wirkt nach Forschungsaufenthalten und Gastprofessuren im Ausland seit 1986 als Universitätsprofessor (em.) am Institut für Volkswirtschaftslehre an der Johannes-Kepler-Universität Linz. Seine Expertise umfasst Forschungsdisziplinen wie Schattenwirtschaft, Steuerhinterziehung und organisierte Kriminalität sowie Umweltökonomie. Er ist Vorsitzender und Beiratsmitglied einer Vielzahl an Vereinigungen.
1997 bis 1999 war er Präsident der Nationalökonomischen Gesellschaft (NOeG). In die Zeit seiner Präsidentschaft des Verbands Österreichischer Wirtschaftsakademiker (VÖWA, 2004–2010) fiel sein Vorsitz des Vereins für Socialpolitik (2005-2008), aktuell ist er Beiratsmitglied des oberösterreichischen Thinktanks ACADEMIA SUPERIOR – Gesellschaft für Zukunftsforschung.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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