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Arbeitslosigkeit

Viele Jobs, keine Arbeitnehmer

Im März 2022 ist die Anzahl der Mangelberufe stark angestiegen. Mittlerweile gibt es 80 Berufsfelder, in denen fieberhaft nach Beschäftigten gesucht wird. Sie reichen vom Elektroinstallateur über den Bautischler und Dreher bis zum Koch. Der so genannte Mismatch auf dem Arbeitsmarkt ist kein neues Phänomen. Die Arbeitslosen sind häufig nicht do

Arbeitslosigkeit

Wien behält die rote Laterne

Die gute Nachricht zuerst: Mittlerweile liegt die Arbeitslosigkeit in allen Bundesländern unter den Werten von 2019. Einige Länder haben aber nach wie vor Probleme.  Am höchsten ist die Arbeitslosenquote aktuell (März 2022) in Wien, am niedrigsten in Salzburg. Den stärksten Anstieg während der Pandemie gab es in Tirol und Salzburg – al

Arbeitslosigkeit

Weiterhin hohe Langzeitarbeitslosigkeit

Schon vor der Pandemie war die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Österreich gestiegen. Einer immer größeren Gruppe von Menschen fehlen schlicht die Kenntnisse und Fertigkeiten, um auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein. Haben sie ihren Job einmal verloren, finden sie den Anschluss nicht mehr. Corona verursachte auch im Bereich der Langzeitarbei

Arbeitslosigkeit

Die Kurzarbeit hat gewirkt

Wesentlich für die rasche Erholung war auch die neue Corona-Kurzarbeit. Das Instrument war zwar sehr teuer, hat sich aber bewährt. Mit Kurzarbeit gelang es, die Arbeitslosigkeit im weiteren Verlauf der Pandemie zu reduzieren, beziehungsweise in den folgenden Lockdowns zu begrenzen. Noch immer befinden sich viele Beschäftigte in Kurzarbeitsprogra

Arbeitslosigkeit

Fehler im System: Warum sich Arbeit oft nicht lohnt

Der Sozialstaat unterstützt die Menschen in Notlagen. Finanziert wird das System über Steuern und Abgaben. In Kombination haben die hohe Steuerlast und das großzügige Sozialsystem aber erheblichen Einfluss auf den Anreiz, Arbeit aufzunehmen oder die Arbeitszeit zu erweitern. Für manche lohnt es sich finanziell nicht, einen Job anzunehmen. Di

Arbeitslosigkeit

Immer mehr Arbeitslose sind langzeitarbeitslos

Weil die Beschäftigungsmöglichkeiten für Arbeitslose speziell in einer Pandemie schwierig waren, ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen deutlich angestiegen. Und auch in der Erholungsphase sind zuerst jene Arbeitssuchenden in einen Job zurückgekehrt, die über bessere Qualifikationen verfügen und kürzer arbeitslos waren. Mittlerweile ist fast

Arbeitslosigkeit

Wie Langzeitarbeitslose gefördert werden sollen

Für Personen, die keine Vollzeitbeschäftigung finden, sollte es dennoch einen Arbeitsanreiz geben. Konkret schlagen wir vor, dass für eine Person, die bisher 1.000 Euro an Arbeitslosenunterstützung bezogen hat, bei Beschäftigungsaufnahme einen Teil des Arbeitslosengeldes weiterbeziehen kann. Nimmt diese Person eine Beschäftigung mit 20 Wochen

Arbeitslosigkeit

Wem Langzeitarbeitslosigkeit besonders droht

Das Arbeitslosengeld sinkt in fast allen europäischen Ländern mit der Dauer der Arbeitslosigkeit. Es erfolgt dabei meist auch ein Übergang von einem Versicherungssystem in ein Mindestsicherungssystem. Anders ist das in Österreich: Die Notstandshilfe zusammen mit dem Arbeitslosengeld garantiert ein zeitlich unbegrenztes Arbeitslosengeld auf fast

Arbeitslosigkeit

Ältere sind länger arbeitslos

Bei der Jobsuche spielt auch das Alter eine Rolle: Ist bei Arbeitslosen zwischen 20 und 24 Jahren jede achte Person länger als zwölf Monate auf Arbeitssuche, ist es bei den 35- bis 39-Jährigen mehr als jede vierte und bei den über 60-Jährigen mehr als jede zweite. Umgekehrt schaffen jüngere Menschen die Rückkehr auf den Arbeitsmarkt deutli

Arbeitslosigkeit

Zunehmende Probleme am Arbeitsmarkt

Die Sünden der Vergangenheit werden uns nach der Pandemie einholen. Denn bereits in den Jahren vor Corona war der Trend unerfreulich. Sowohl die Arbeitslosigkeit als auch die Langzeitarbeitslosigkeit stiegen deutlich an. Das ist einerseits darauf zurückzuführen, dass die Wirtschaft zwischen 2012 und 2015 kaum wuchs, gleichzeitig aber viele neue

Arbeitslosigkeit

Langzeitarbeitslosigkeit in allen Bundesländern deutlich gestiegen

Im Bundesländervergleich sticht Wien mit einem deutlich höheren Anteil von Langzeitarbeitslosen hervor. Am niedrigsten ist die Langzeitarbeitslosigkeit in Tirol und in Salzburg. Das hat auch sehr viel mit den Unterschieden in der Personenstruktur der Arbeitslosen zu tun. So ist in Wien der Anteil der Geringqualifizierten am höchsten: Knapp jede

Arbeitslosigkeit

Arbeitslosenunterstützung im internationalen Vergleich

Das Arbeitslosengeld sinkt in fast allen europäischen Ländern mit der Dauer der Arbeitslosigkeit. Es erfolgt dabei meist auch ein Übergang von einem Versicherungssystem in ein Mindestsicherungssystem. Anders ist das in Österreich: Die Notstandshilfe zusammen mit dem Arbeitslosengeld garantiert ein zeitlich unbegrenztes Arbeitslosengeld auf fast

Arbeitslosigkeit

Arbeitsmärkte in Kärnten und Niederösterreich erholen sich am schnellsten

Dank der guten Konjunkturentwicklung hellte sich im Sommer 2021 auch die Lage am Arbeitsmarkt wieder auf. So vermeldete Arbeitsminister Martin Kocher, dass die Arbeitslosigkeit nur noch knapp über dem Vorkrisenniveau lag. Die Erholung des Arbeitsmarktes fiel regional jedoch noch sehr unterschiedlich aus.

Arbeitslosigkeit

In Wien ist jeder zweite Arbeitslose langzeitarbeitslos

Die Langzeitarbeitslosigkeit hat durch die Corona-Krise stark zugenommen. War im Jahr 2020 jeder vierte Arbeitslose von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen, so war es im Mai 2021 bereits fast jeder zweite.

Arbeitslosigkeit

Wie viele Arbeitslose auf eine offene Stelle kommen

Die Lage für Arbeitssuchende in Österreich hat sich im Zuge der Corona-Krise deutlich verschlechtert. Das zeigt sich an der Zahl der Arbeitslosen im Verhältnis zu den offenen Stellen. Besonders auffallend sind die regionalen Unterschiede. Das große Sorgenkind heißt Wien. In der Bundeshauptstadt kommen 16 Arbeitssuchende auf eine offene Stelle,

Arbeitslosigkeit

Der Arbeitsmarkt in der Pandemie

Der Arbeitsmarkt wurde im ersten Lockdown besonders hart getroffen. Vor allem wegen der Geschwindigkeit, in der die Wirtschaft runtergefahren wurde. Waren im Februar 2020 rund 400.000 Menschen arbeitslos gemeldet oder in Schulung, kamen bis April rund 170.000 Menschen hinzu. Am schlimmsten war die Lage im April, in dieser Zeit waren über eine Mill

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