Geldpolitik

„Geld mit Ablaufdatum“ und „totale Kontrolle“: Der digitale Euro wird zur Dystopie

Der digitale Euro, ein Segen? Die Hoffnung lebt, aber die Töne von Notenbankern und Ökonomen sind besorgniserregend: Von „totaler Kontrolle“ ist die Rede - und von „Geld mit Ablaufdatum“.

Konjunktur & Wachstum

Ein Abstieg auf leisen Sohlen

Das aktuelle Wettbewerbsranking der Schweizer Hochschule IMD bestätigt, was die meisten Bewohner dieses Landes längst wussten: Gemessen an den enormen Mitteln, die der österreichische Staat zur Erfüllung seiner Aufgaben einsetzt, ist das Ergebnis ein bescheidenes.

Konjunktur & Wachstum

Unser Feind, der Unternehmer

Lotto-Millionäre genießen hierzulande mehr Ansehen als erfolgreiche Unternehmer, die Ideen mit viel Risiko umsetzen.

Geldpolitik

Die Inflation ist immer da

Es sind nicht nur die praktisch nicht vorhandenen Zinsen, die unser Geldvermögen schrumpfen lassen. Es ist vor allem die Inflation, die unser mühsam Erspartes auffrisst.

Geldpolitik

Die tickende Geldbombe

Griechenland verdient neuerdings Geld, wenn es sich verschuldet. Die Rede ist von einem Land, das weit über die Hüften im Schuldensumpf steckt.

COVID-19

Nur die Finanzkrise war noch hartnäckiger

Das Infektionsgeschehen ging zu Beginn des Sommers 2021 zurück, die Konjunktur gewann wieder an Fahrt, der aufkeimende Optimismus war allerorts spürbar. Allerdings wird es noch dauern, bis Österreichs Wirtschaft das Vorkrisenniveau wieder erreicht hat. Berechnungen der Agenda Austria zufolge wird das erst wieder Mitte 2022 soweit sein.

Geldpolitik

Was soll das mit dem „digitalen Euro“?

Die Europäische Zentralbank will den Euro digital machen. Das verwirrt viele. Ist das Geld nicht längst digital?

Geldpolitik

El Salvador setzt auf Bitcoin: Was steckt dahinter? Und wer?

Erstmals will ein Staat Bitcoin als Währung zulassen. Was das bedeutet. Und welche Rolle US-Unternehmer Jack Mallers dabei spielt.

Geldpolitik

Der digitale Euro

Freiheitskämpfer oder Kontrollfreak?

Unser Leben verlagert sich in den digitalen Raum. Das Geld muss folgen. Aber wie? Die Europäische Zentralbank wünscht sich einen E-Euro, eine Art digitales Bargeld. Dieses Projekt wird die Zukunft der Gemeinschaftswährung prägen.

Geldpolitik

Drei gute Gründe für Bargeld

Bargeld ist eine Institution. Seine Gegner verfolgen sinistre Ziele. Ihr Kampf gegen das Bargeld wird viele negative Folgen haben.

Konjunktur & Wachstum

Warum weniger Staat jetzt wichtig ist

Österreichs Staat ist einer der größten und finanziell stärksten der Welt, aber bei der Leistung hapert es.

Außenhandel

So hoch sind die EU-Staaten verschuldet

In der Pandemie unterstützen die EU-Staaten Unternehmen und Arbeitnehmer mit Milliardenhilfen. Die staatlichen Gelder sind wichtig, um die Auswirkungen der Krise zu dämpfen. Im Gegenzug ist die Staatsverschuldung in der Eurozone weiter stark angestiegen. Nur wenige Mitgliedstaaten halten noch die Maastricht-Schuldengrenze von 60 Prozent des Brutt

COVID-19

Droht Österreich der wirtschaftliche Abstieg?

Wirtschaftseinbruch, Arbeitslosigkeit und neue Schulden in Rekordhöhe sind nur einige der unerfreulichen Folgen der Krise. Rund 400 Tage nach Beginn der Pandemie kündigte die Regierung einen Comeback-Plan an, der das Land wieder zu mehr Wachstum führen soll. Das wird auch notwendig sein, denn Österreich droht wirtschaftlich ins Hintertreffen zu

Außenhandel

Impfsozialismus vom Feinsten

Es fehlt zwar an allen Ecken und Enden an Impfstoffen, aber nicht an unverzichtbaren Systemerhaltern.

Außenhandel

Warum Europa die Inflation besonders fürchtet

Amerika öffnet während Europa im Impfchaos versinkt. Das Problem: Wir könnten Inflation importierten - auch wenn unsere Wirtschaft noch nicht rund läuft.

COVID-19

Wirtschaftsrückgang im Lockdown-Vergleich

Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass Österreich im zweiten Quartal die Krise besser meisterte als die EU oder Euroraum insgesamt. Im Sommer erholte sich die Wirtschaft ohne die politischen Einschränkungen überraschend gut. Darauf folgte im vierten Quartal der starke Absturz. Österreich gehört in diesem Zeitraum zu jenen Ländern, die

Außenhandel

Wohin mit den vielen EU-Milliarden?

Europa macht erstmals gemeinsam Schulden. Ob das Projekt von historischer Tragweite auch den gewünschten Stärkungseffekt nach der Pandemie hat, hängt vor allem vom Einsatz der Mittel ab.

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