Grafik der Woche

Österreich hinkt bei BIP-Erholung hinterher

Bei der wirtschaftlichen Erholung von der Pandemie liegt Österreich auf dem fünftletztem Platz innerhalb der EU. Nur Spanien, Italien, Tschechien und Deutschland erholen sich nach einer Agenda Austria-Berechnung langsamer von der Krise als Österreich. Die meisten anderen EU-Staaten erwarten eine stärkere Steigerung des realen Bruttoinlandsprodu

Geldpolitik

Sinkender Euro, steigende Preise

Es braucht einen glaubwürdigen Plan zum Ausstieg aus der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank.

Geldpolitik

„Endlich mehr Sozialismus wagen!“, heißt das neue Motto der ÖVP

Die ÖVP lässt derzeit nichts unversucht, um der Bevölkerung zu signalisieren, dass es links von den Konservativen immer enger wird.

Geldpolitik

Der Euro wird immer mehr zur Weichwährung

Die ultralockere Geldpolitik der EZB zeigt Wirkung: Der Euro verliert im Vergleich zu anderen Leitwährungen immer stärker an Wert. In den letzten zwölf Monaten hat insbesondere der Dollar im Vergleich zum Euro um rund 14 Prozent zugelegt. Aber auch das britische Pfund und der Schweizer Franken haben gegenüber dem Euro an Boden gut gemacht, wie

Konjunktur & Wachstum

Was passiert, wenn kein Gas mehr fließt?

Ein Gasembargo der EU wäre eine der schärfsten Waffen, um Russland in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine etwas entgegenzusetzen. Doch leider haben sich die EU-Staaten in den letzten Jahrzehnten derart von russischem Gas abhängig gemacht, dass der Schuss nach hinten losgehen könnte. Welche wirtschaftlichen Konsequenzen müsste Österreich be

Geldpolitik

Preise sind nicht das Problem, sie liefern wichtige Signale

Preise am Steigen zu hindern, ist so schlau, wie ein Fieberthermometer auf 38 Grad zu beschränken. Es beruhigt zwar den Patienten, bekämpft aber nur das Symptom.

Grafik der Woche

Wie voll (leer) sind die Gasspeicher?

Die Reserven der Gasspeicher in  Österreich  bewegen sich auf niedrigem Niveau. Die EU arbeitet daran, die  Gasspeicher  bis in den Herbst zu füllen. Doch kommt es zu einem Lieferstopp von russischem Gas, dürfte das Auffüllen der Lager und die Versorgung in den Wintermonaten ein schwieriges Unterfangen werden. Rund 40 Prozent vom Gas, d

Geldpolitik

Preise steigen auf breiter Front

Nicht nur fossile Brennstoffe wie Erdgas und Benzin haben sich in den vergangenen Monaten stark verteuert. Fast alle Bereiche des täglichen Lebens haben sich kräftig verteuert. Beinahe 8 von 10 Gütern des gesamten Warenkorbs weisen mittlerweile eine Teuerung von über zwei Prozent auf, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.

Geldpolitik

Stagflation: Die unterschätzte Gefahr für unseren Wohlstand

„Erst hat man kein Glück, dann kommt auch noch Pech dazu“: Dieser Spruch stammt angeblich von einem ehemaligen deutschen Fußballspieler. Die Sportler-Weisheit könnte demnächst auch auf die Wirtschaft zutreffen. Sollte der Krieg in der Ukraine zu einer Rezession führen, kann das in Kombination mit der hohen Inflation eine sogenannte „Stag

Konjunktur & Wachstum

Was tun gegen die hohen Preise?

Warum wird Heizen zum Luxus, und was bringen die Hilfen des Staates? Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Energiekrise.

Konjunktur & Wachstum

Gibt es (wirtschaftliches) Leben ohne russisches Gas?

Wie abhängig ist Österreich/Europa derzeit von Russland?  Europa und Österreich sind zu einem hohen Grad von russischem Gas abhängig. So stammen vor allen Dingen ein Großteil der Gasbezüge Ost- und Mitteleuropas aus Russland (siehe Abbildung 1). In Westeuropa spielt Norwegen als Lieferant eine relativ große Rolle, in Südwesteuropa LNG.

Geldpolitik

“Zinserhöhungen der EZB wären dringend notwendig”

Die EZB entscheidet am Donnerstag über den weiteren geldpolitischen Kurs. Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, warnt vor einem weiteren Zuwarten der EZB.

Grafik der Woche

Österreich erholt sich langsamer als andere Länder

Die Erholung von der Corona-Krise verläuft in Österreich deutlich schleppender als in den meisten anderen EU-Staaten. So dürfte Österreichs reales Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vergangenen Jahr 2,3 Prozent unter dem Niveau von 2019 gelegen sein, wie die aktuelle EU-Prognose verrät. Im Jahr 2023 wird es dann voraussichtlich 4,2 Prozent über de

Geldpolitik

Teurer leben

Die Preise steigen auf breiter Front, die Rufe nach staatlichen Preisregulierungen werden lauter. Sie werden das Problem nicht lösen. Sondern verschlimmern.

Geldpolitik

Mit der einen Inflation die andere schlagen

Wer sein Geld richtig anlegt, kann aus der Teuerung ein Geschäft machen.

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