Unselbstständig Erwerbstätige machen in Österreich keine großen Sprünge. Das liegt insbesondere daran, dass der Staat den Großteil der Einkommen über Sozialabgaben und Steuern „abschöpft“.
Wer in Niederösterreich lebt, muss jetzt schnell handeln. Bevor die Strompreisbremse der Bundesregierung im Dezember in Kraft tritt, sollten Bewohner dieses schönen Bundeslands unbedingt ein paar Heizschwammerl für Balkon und Garten erwerben. Außerdem empfiehlt es sich, auf dem Dachboden oder im Keller nach ausrangierten 100-Watt-Glühbirnen zu
Hierzulande gehen nicht nur die Gewinne der Energiekonzerne durch die Decke, sondern auch die Einnahmen des Staates. Im ersten Halbjahr durfte sich Finanzminister Magnus Brunner über Rekordeinnahmen in Höhe von 49,8 Milliarden Euro freuen. „Es ist sehr gut möglich, dass durch eine weitere Steigerung im traditionell stärkeren zweiten Halbjahr
Immer neue Entlastungspakete. Diskussionen um ineffiziente und teure Preisdeckel. Forderungen nach der Verteilung von mehr staatlichen Geldern haben in Österreich aktuell Hochkonjunktur. Ein Trend, der schon vor der aktuellen Krise klar erkennbar war.
Wollen wir wirklich die Politik entscheiden lassen, wieviel Profit moralisch in Ordnung ist?
Wenn die Preise steigen, sind zwar alle betroffen. Aber die Folgen sind nicht für alle gleich. Es kommt auf das Einkommen an. Wie unterschiedlich die Haushalte betroffen sind, zeigt eine Berechnung der Agenda Austria. Ärmere Haushalte sind wenig überraschend stärker von Inflation betroffen. So verliert ein Haushalt, der über ein monatliches Ne
Die türkis-grüne Bundesregierung hat ihre Verhandlungen über ein Anti-Teuerungs-Paket abgeschlossen. Das sogenannte „Geld zurück-Paket“ soll breite Teile der Bevölkerung entlasten. Dafür werden im Namen der Steuerzahler Milliarden in die Hand genommen. Die kalte Progression wird abgeschafft, Sozialleistungen werden künftig automatisch an
Gasthäuser, die zusperren, Betriebe, die Aufträge ablehnen, weil ihnen die Arbeitskräfte fehlen. Neben Corona, Ukraine-Krieg, Lieferkettenproblemen, Materialknappheit und hoher Inflation macht den Unternehmen die Suche nach Arbeitskräften immer mehr zu schaffen. Schon seit Jahren wird der Fachkräftemangel beklagt. Eine Analyse von Daten der EU
Finanzminister Magnus Brunner hat nun angekündigt, die kalte Progression bis 2023 abzuschaffen. Er ist nicht der erste Politiker mit diesem Vorhaben. Aber er könnte der erste in Österreich sein, der eine Steuerreform für die Ewigkeit schafft. Scheitert sein Plan, müssen die Bürger bis zum Jahr 2025 bis zu 14 Milliarden Euro mehr zahlen.
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) würde die kalte Progression gerne mit 2023 abschaffen. So soll eine Arbeitsgruppe im Finanzministerium bis zum Sommer Vorschläge ausarbeiten, wie die kalte Progression zu eliminieren wäre. Aufgrund der hohen Inflationsraten drängt die Zeit. Andere Länder machen vor, wie sich diese unfaire Belastung verhinde
Replik. Peter Brandner meint, die Agenda Austria habe sich verrechnet. Warum kommen dann alle Experten außer ihm zum gleichen Ergebnis?
In der Europäischen Union wird Arbeit nur in Belgien und Deutschland stärker belastet als in Österreich. Gemessen an den Arbeitskosten haben Österreichs Arbeitnehmer die drittniedrigsten Nettolöhne in der industrialisierten Welt. Anhand der OECD-Daten hat die Agenda Austria berechnet, wie viel einem österreichischen Durchschnittsverdiener meh
Während viele Menschen in Österreich wegen der stark steigenden Preise jeden Euro zwei Mal umdrehen müssen, kann sich Finanzminister Magnus Brunner heuer wohl erneut über Rekordeinnahmen freuen. Im ersten Quartal lagen die Steuereinnahmen bei 24,2 Milliarden Euro. Das sind 17,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Besonders kräftig fiel das
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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