Staatsschulden

Wir versinken im Schuldensumpf, und niemanden scheint es zu stören

Das Finanzministerium schlägt Alarm: Die Staatsverschuldung steigt bis 2060 auf 120 Prozent des BIPs. Das ließe sich freilich ändern, wenn man nur wollte.

Föderalismus

Was passiert mit all den Milliarden?

Länder und Gemeinden beklagen hohe Ausgaben und wollen wieder einmal mehr Geld vom Bund. Seltsam ist nur: Mehr Verantwortung wollen sie nicht. Dabei würde man als Staatsbürger schon gerne wissen, was alles damit bezahlt wird und ob es nicht vielleicht auch billiger ginge, oder? Der Finanzminister wüsste das auch gerne, erfährt es aber ebenso w

Staatshaushalt

Hohe Inflation beschert dem Staat zusätzliche Milliarden

Mit voraussichtlich 8,5 Prozent hat die Inflation in Österreich im Jahr 2022 den mit Abstand höchsten Wert seit Mitte der 1970er-Jahre erreicht. Während die Bürger unter den hohen Preisen leiden, kann der Staat sechs Milliarden Euro an Mehreinnahmen generieren, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.

Steuern & Abgaben

Höhere Steuern: Das Aspirin der österreichischen Finanzpolitik

Statt die Einführung neuer Steuern zu fordern, könnte die Regierung einfach damit aufhören, das ganze Land mit nicht vorhandenem Geld zuzuschütten.

Grafik der Woche

Ein Zehntel zahlt mehr als die Hälfte der Lohnsteuer

Unselbstständig Erwerbstätige machen in Österreich keine großen Sprünge. Das liegt insbesondere daran, dass der Staat den Großteil der Einkommen über Sozialabgaben und Steuern „abschöpft“.

Staatshaushalt

Wie viel Profit darf es denn sein?

In funktionierenden Demokratien schützt der Staat seine Bürger und Unternehmen vor Willkür. In Österreich läuft es anders. Hier setzt der Staat selbst einen Akt der Willkür.

Staatshaushalt

Denen geht’s wohl zu gut!

Die österreichischen Energieversorger machen Gewinne und überweisen sie an ihre Eigentümer. Also überwiegend an den Staat. Wo genau ist nun eigentlich das Problem?

Staatshaushalt

Steuereinnahmen weiterhin stark

Während viele Menschen in Österreich wegen der stark steigenden Preise jeden Euro zwei Mal umdrehen müssen, kann sich Finanzminister Magnus Brunner heuer wohl erneut über Rekordeinnahmen freuen. Im dritten Quartal lagen die Steuereinnahmen bei 76,1 Milliarden Euro. Das sind 11,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Besonders kräftig fiel das

Staatshaushalt

Zu viel Geld macht uns jetzt arm

Die Inflationsraten machen es sich gerade im zweistelligen Prozentbereich gemütlich. Den Parteien an den radikalen Rändern stehen glorreiche Zeiten bevor.

Staatshaushalt

Nachtblinde Eurofighter? Egal, nur den ÖBB-Rentnern soll’s gut gehen

Den Österreichern ist nicht so wichtig, was mit ihrem Steuergeld passiert. Solange genug davon ausgegeben wird. Aber beim Heer gilt jeder Euro als Verschwendung.

Staatshaushalt

Ein Milliardenloch, das niemanden interessiert

Finanzminister Brunner präsentierte sein erstes Budget. Fast die gesamten Einnahmen aus der Lohnsteuer fließen ins Pensionssystem. Wir verjuxen die Zukunft unserer Kinder.

Staatshaushalt

Was uns Finanzminister Brunner eigentlich sagen wollte

Mittlerweile versenkt die Republik Österreich fast die gesamten Lohnsteuereinnahmen eines Jahres im Pensionsloch. Unsere Zukunft sind die Rentner.

Staatshaushalt

Es reicht nicht, immer nur Krisen zu bekämpfen

Finanzminister Magnus Brunner hat seine erste Budgetrede gehalten. Auch der kommende Haushalt setzt auf Schulden und lässt strukturelle Maßnahmen weitgehend vermissen. Immerhin wird die kalte Progression abgeschafft.

Grafik der Woche

Das 140 Milliarden Euro große Pensionsloch

Österreichs Steuerzahler werden immer stärker zur Kasse gebeten, um das klaffende Loch im staatlichen Pensionssystem zu stopfen. Der Unterschied zwischen den Auszahlungen an die Pensionisten und den Einzahlungen der Aktiven wächst von Jahr zu Jahr. Bis 2026 wird das Defizit im staatlichen Pensionssystem auf fast 33 Milliarden Euro ansteigen, wie

Staatshaushalt

Budgetanalyse: Subventionsexzesse treiben Schulden in lichte Höhen

Mit Magnus Brunner (ÖVP) hält der nächste Finanzminister seine erste Budgetrede in turbulenten Zeiten. Im Bundesbudget sind dabei 68 Milliarden Euro an neuen Schulden für die Jahre 2022 bis 2026 vorgesehen. Nach der Pandemie ist es nun die anhaltende Teuerungswelle, die als Begründung für die hohen Ausgaben herhalten muss. Allerdings hätten

Grafik der Woche

Milliardenplus dank Inflation für Brunners Budget

Des einen Leid, des anderen Freud: Während viele Österreicher stark unter den steigenden Preisen leiden, spült die hohe Inflation Finanzminister Magnus Brunner Milliarden ins Budget.

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