Österreich reagiert auf die vielen Herausforderungen unserer Zeit mit einem bekannten Muster: Ausblenden und verharmlosen. Das wird nicht gut gehen.
Ist eine Gewinn-Abschöpfung bei staatsnahen Konzernen zulässig, um Teuerungshilfen zu finanzieren?
Der Staat kann nicht für alles aufkommen. Er sollte nur den wirklich Bedürftigen helfen.
Geld war gratis und in jeder Menge verfügbar. Die Quittung kommt jetzt – mit Rekordinflation und dem größten Wohlstandsverlust seit Jahrzehnten.
In den Augen vieler Bürger gehört es zu den zentralen Aufgaben des Staates, sie für jeden Einkommensverlust zu entschädigen. Das ist ein grobes Missverständnis.
Über die teure Pendler-Posse der Bundesregierung
Die Bürger dieses Landes sind eine interessante Spezies. Monat für Monat lassen sie sich widerstandslos die Hälfte ihrer Arbeitseinkommen vom Staat abnehmen, aber wenn der Liter Diesel mehr als zwei Euro kostet, keimt Revolutionsstimmung auf. Nicht gerade beruhigt werden die Gemüter durch die noch stärker steigenden Strom- und Gaspreise. Wesha
Russlands Überfall auf die Ukraine hat uns kalt erwischt. Wir werden uns von der einen oder anderen Lebenslüge verabschieden müssen.
Allerorts wird eine noch nie da gewesene Entsolidarisierung der Gesellschaft beklagt. Der Staat sei zum Nachtwächter degradiert. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Der Staat ist stark und mächtig wie lange nicht mehr. Er reguliert und bürokratisiert, was das Zeug hält. Und wir Bürger sind seine willfährigen Marionetten.
Die Kluft wird kleiner. Viel liegt an den Frauen selbst
Eine Gruppe von Millionären will endlich kräftig besteuert werden, um das Elend auf dieser Welt zu lindern. Das ist löblich. Aber warum brauchen sie dazu den Staat?
Gerade schwappt die vierte Corona-Welle über unser Land. Franz Schellhorn schildert, was nach Ende der Pandemie auf die Regierung zukommt.
Sozial engagierte Organisationen überzeichnen die Kluft zwischen Arm und Reich mit kreativen Berechnungen. Das ist ein Fehler. Die Realität ist hart genug.
Weihnachten hin oder her, die Themen Geld, Karriere und Unternehmertum sind immer wichtig. Neue Ideen müssen her! Also, hier sind fünf gute Bücher für die ruhigste Zeit des Jahres.
Eineinhalb Jahre nach Ausbruch der Pandemie steht Österreich vor dem nächsten Lockdown. Und das hat sehr viel mit der politischen (Nicht)Führung zu tun.
Man muss kein eingefleischter Sozialdemokrat sein, um zu sehen, dass der Wiener Bürgermeister einen ziemlich erfolgreichen Corona-Kurs fährt.
Wie man es auch dreht und wendet: Die Bürger dieses Landes steuern auf ruppige Zeiten zu. Die Regierungen gehen, die drängenden Probleme bleiben.
Im Interview mit dem "Kurier" erwartet Franz Schellhorn einen Lohnabschluss von 2,5 Prozent, sieht das Pensionssystem in Schieflage und erwartet heftigen Preisdruck wegen des Fachkräftemangels.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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