Staatshaushalt

Inflation geht uns alle an

Die Krise wird mit frischem Geld bezahlt – erhöhte Teuerung ist die Folge.

Außenhandel

Warum Europa die Inflation besonders fürchtet

Amerika öffnet während Europa im Impfchaos versinkt. Das Problem: Wir könnten Inflation importierten - auch wenn unsere Wirtschaft noch nicht rund läuft.

Staatshaushalt

Lohnsteuereinnahmen trotz Corona fast stabil

Die Corona-Krise hat im Jahr 2020 ein Riesenloch in der Staatskasse hinterlassen. Alleine die Corona-Hilfsmaßnahmen sorgen für Belastungen in Milliardenhöhe. Überraschend ist die Entwicklung der Einnahmen aus der Lohnsteuer. Sie sind im Jahr des größten Wirtschaftseinbruchs „nur“ um 1,2 Milliarden Euro oder etwas mehr als vier Prozent ni

Armut & Verteilung

Kräftiger Preisschub in der Krise

Auch wenn die Teuerungsrate in Europa insgesamt verhalten bleibt, sind die Preise des täglichen Lebens in Österreich stärker angestiegen als in der Eurozone. Das betrifft vor allem die Bereiche Wohnen, Nahrungsmittel und Gesundheit. Nur Alkohol und Tabak haben sich in der Eurozone deutlich stärker verteuert als in Österreich, wie die Grafik ze

COVID-19

Mehr als 4.000 Euro Corona-Schulden pro Kopf

Die Corona-Krise kostet Milliarden, wodurch die Staatsverschuldung 2020 rasant anstieg: Die Republik schloss mit einem Schuldenstand von 317,4 Milliarden Euro ab. Dabei verzeichnete Österreich mit knapp 35.700 Euro die fünfthöchsten Schulden pro Kopf innerhalb der EU.

Staatshaushalt

So hoch sind Unternehmen verschuldet

Seit März 2020 hantelt sich die europäische Wirtschaft von Lockdown zu Lockdown. Kurzarbeit, heruntergefahrene Produktionen, geschlossene Lokale und Geschäfte. Das geht an den Betrieben nicht spurlos vorbei. Hohe Verluste und steigende Schulden prägen das Bild. Dabei zeigt sich, dass die Höhe der Unternehmensschulden stark nach Ländern variie

Staatshaushalt

Harte Zeiten für Sparer: Die Billionen sind wieder da

Der technische Fortschritt macht das Leben billiger, die Notenbanken versuchen, es zu verteuern. Anleger profitieren, Sparbuchsparer nicht.

COVID-19

Die gigantische Zinswette mit offenem Ausgang

Die Pandemie hat Österreich in eine wirtschaftliche Fantasiewelt befördert und stellt uns vor die Frage: Wie kommen wir von den Schulden runter?

COVID-19

Wie unterschiedlich stark die Krise Europa trifft

In einer Welt ohne Pandemie hätte Österreich heuer ein reales Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent zu erwarten gehabt. Stattdessen folgte der stärkste Rückgang in der Geschichte der Zweiten Republik. Rechnet man das vor der Krise prognostizierte Wachstum der EU-Kommission ein, summiert sich der Rückgang der Wirtschaftsleistung hierzulande auf 8

Innenpolitik

Ein Manifest für die Zwanziger

Notenbanken und Staaten pumpen Geld raus, die Zinsen sind unten, das Sparbuch erledigt. Wer in den Zwanzigerjahren wachsen will, muss in Aktien investieren.

Staatshaushalt

Mit alten Mustern in die Zukunft?

Die längst offensichtlichen Probleme werden nicht gelöst, sondern mit Geld verdeckt.

COVID-19

Die Sünden der Vergangenheit

In Krisenzeiten Schulden zu machen, ist kein Problem. Längst bekannte Probleme weiter mit billigem Geld auf Pump zuzuschütten, sehr wohl.

Staatshaushalt

Ein Rückfall in alte Muster

Hanno Lorenz vermisst am Krisenbudget der Regierung einen Plan, die neuen Schulden wieder abzubauen.

Staatshaushalt

Ohne Mut in die Schuldenzukunft

In der Krise gegenzusteuern ist richtig und wichtig. Die Regierung läuft aber Gefahr, auf die Modernisierung des Landes zu vergessen.

COVID-19

Budgetanalyse: Österreich zündet die Schuldenrakete

Allein 2021 reißt Corona laut Budgetplan ein Minus von 21 Milliarden Euro in den Bundeshaushalt. Und das bei einem kräftigen Wachstum. Bis inklusive 2024 wird die Regierung im Namen der Steuerzahler 90 Milliarden Euro an neuen Schulden aufnehmen. Zukünftig soll zwar mehr Geld in die Digitalisierung der Bildung und die Bekämpfung des Klimawandel

COVID-19

Budget: Defizit und Überschuss

Der Ausstieg aus der Rettungspolitik und eine Rückkehr zu einem gewinnbringenden Wirtschaften, ohne am Tropf des Staates zu hängen, gelingt dieser Regierung im Budgetplan in der vorliegenden Form nicht. Lagen die Gesamtschulden der Republik vor der Krise in 2019 bei rund 280 Milliarden Euro, so werden sie laut dem Budgetplan in den kommenden Jahr

COVID-19

Die Staatsverschuldung von 2000 bis 2024

Der Prognose des Finanzministeriums zufolge werden wir hierzulande erst 2023 wieder über dem Wohlstandsniveau von 2019 liegen. Auch dadurch werden wir 2022 einen neuen Höchststand in der Schuldenquote mit 85 Prozent erleben.

COVID-19

Die öffentlichen Abgaben von 2020 bis 2024

Die öffentlichen Abgaben werden bis 2024 stetig sinken. Ein Teil der Mindereinnahmen lassen sich zudem durch Corona-Maßnahmen erklären. Diese Effekte machen 2021 knapp sechs Milliarden Euro aus und verringern sich bis 2014 auf 2,4 Milliarden Euro.

COVID-19

Die tatsächlichen Bundeseinnahmen und ihr Trend ab 2019

Die Einzahlungen fallen durch die Corona-Krise hinter den Fünf-Jahrestrend zurück. Allerdings werden sie laut Plan des Finanzministeriums bereits 2023 das Vorkrisenniveau erreichen

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