Kredite im Euro-Raum werden wieder billiger. Hoffentlich ist das nicht der nächste schwere Fehler der Europäischen Zentralbank.
Die jüngste Zinserhöhung bringt Schuldner unter Druck. Vor allem jene, die sich bei der größten Anschaffung ihres Lebens verspekuliert haben. Und das ohne Not.
Sind es die Löhne, und was heißt das für künftige Lohnverhandlungen? Oder ist es vielmehr die Gier der Unternehmen? Die Erklärungen für die aktuelle Inflationskrise fallen höchst unterschiedlich aus
Endlich wieder einstellig: Die Inflationsrate ging im März deutlich zurück. Ist die Teuerungswelle schon vorbei? Wohl kaum.
Die Silicon Valley Bank in Kalifornien ging vor Kurzem pleite, die Credit Suisse in der Schweiz musste mit dem größten Mitbewerber, der UBS, fusioniert werden, um nicht ebenfalls in die Insolvenz zu rutschen. Geht das jetzt so weiter? Folgen womöglich noch größere Crashs?
Bei den Lohnverhandlungen wird mit harten Bandagen gekämpft. Schuld ist die enorme Teuerung, die wohl auch nächstes Jahr nicht abklingen wird.
Bei den Lohnverhandlungen wird mit harten Bandagen gekämpft. Schuld ist die enorme Teuerung, die wohl auch nächstes Jahr nicht abklingen wird.
Die Inflationsraten in Europa sind so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Hätte sich dieser dramatische Wohlstandsverlust verhindern lassen? Und wenn ja: von wem? Wie in jeder Krise wird auch jetzt nach Schuldigen oder zumindest nach Sündenböcken gesucht. Klar ist, dass die Rekordinflation nicht aus heiterem Himmel über die Bürger hereinbrac
Als der Euro vor knapp 20 Jahren eingeführt wurde, war damit ein schönes Versprechen verbunden. Die Zeiten hoher Teuerungsraten seien ein für alle Mal vorbei, von nun an winke ein Zeitalter der Prosperität mit niedrigen Zinsen und einer Währung, die so hart sein werde wie einst die Deutsche Mark. Dafür werde nicht zuletzt eine eiserne Budgetd
Die Europäische Zentralbank hat die Inflation lange verharmlost und klein geredet. Damit muss endlich Schluss sein.
Es braucht einen glaubwürdigen Plan zum Ausstieg aus der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank.
Die ÖVP lässt derzeit nichts unversucht, um der Bevölkerung zu signalisieren, dass es links von den Konservativen immer enger wird.
Preise am Steigen zu hindern, ist so schlau, wie ein Fieberthermometer auf 38 Grad zu beschränken. Es beruhigt zwar den Patienten, bekämpft aber nur das Symptom.
„Erst hat man kein Glück, dann kommt auch noch Pech dazu“: Dieser Spruch stammt angeblich von einem ehemaligen deutschen Fußballspieler. Die Sportler-Weisheit könnte demnächst auch auf die Wirtschaft zutreffen. Sollte der Krieg in der Ukraine zu einer Rezession führen, kann das in Kombination mit der hohen Inflation eine sogenannte „Stag
Die EZB entscheidet am Donnerstag über den weiteren geldpolitischen Kurs. Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, warnt vor einem weiteren Zuwarten der EZB.
Die Preise steigen auf breiter Front, die Rufe nach staatlichen Preisregulierungen werden lauter. Sie werden das Problem nicht lösen. Sondern verschlimmern.
Wer sein Geld richtig anlegt, kann aus der Teuerung ein Geschäft machen.
Seit Jahren erklären uns führende Geldpolitiker und Ökonomen, dass wir uns wegen stark steigender Preise keine Sorgen machen müssten. Die Inflation sei ein Relikt aus dunklen Zeiten, das in der Welt von heute keinen Platz mehr habe.
Und was die Politik dagegen (lieber nicht) tun sollte. Energie, Wohnen, Lebensmittel: Die Preise steigen derzeit in fast allen Bereichen stark. Zuletzt lag die Inflationsrate in Österreich bei über fünf Prozent – so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Warum ist das so? Weil aus Sicht der geschröpften Konsumenten in letzter Zeit ziemlich viel sch
Unangenehme Nachrichten gab es in den letzten zwei Jahren zuhauf. Und jetzt auch noch explodierende Preise.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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