Pensionen

Pensionen über 1.534 verlieren an Kaufkraft

Berechnungen der Agenda Austria zeigen: Seit 2011 hätten Pensionen jeder Höhe im gleichen Ausmaß steigen sollen, doch niedrige Pensionen bis 1.534 Euro monatlich bekamen seit 2011 mehr als gesetzlich vorgesehen, Pensionen über dieser Marke weniger. Zwei Beispiele: Wer 1.200 Euro Pension hat, erhielt 272 Euro pro Jahr mehr als vorgesehen, wer 2.

Pensionen

Wenn die Jungen zur Kassa gebeten werden

Dénes Kucsera über die Ungerechtigkeit, kleine Pensionen stärker zu erhöhen.

Pensionen

Die unbequeme Wahrheit über das Pensionssystem

Es ist ungerecht, kleine Pensionen stärker zu erhöhen.

Pensionen

Staat lässt sich Sonderpensionserhöhungen Milliarden kosten

Das Pensionssystem befindet sich in einer Schieflage. Jährlich schießt der Staat mehr als 23 Milliarden zu. So groß ist die Lücke zwischen Ein- und Auszahlungen. Will die Politik davon abweichen, braucht es einen National­ratsbeschluss. Das wurde in den vergangenen Jahren auch regelmäßig gemacht.

Wohnen

Fünf Jahresgehälter für eine Wohnung

Für eine eigene 45 Quadratmeter große Wohnung müssen die Österreicher im Schnitt knapp fünf Netto-Jahresgehälter hinblättern, wie eine Berechnung der Agenda Austria zeigt. Im Bundesländer-Vergleich liegt Wien mit mehr als sechs Jahreseinkommen an der Spitze, im Burgenland kommt man bereits mit zwei zu seinen eigenen vier Wänden.

Pensionen

Warum es eine Pensionsreform braucht

Der Staat hat im vergangenen Jahr mehr Geld ausgegeben als er eingenommen hat. Das ist keine Überraschung.

Pensionen

Warum Frauen weniger Pension bekommen

In der Schweiz wurde Anfang Juni 2021 beschlossen, das Pensionsalter für Frauen von 64 auf 65 Jahre anzuheben und damit an jenes der Männer anzupassen. In Österreich liegt das gesetzliche Antrittsalter für Frauen nach wie vor bei 60 Jahren. In den meisten Ländern gilt mittlerweile für Frauen und Männer dasselbe Pensionsantrittsalter. Eine Be

Pensionen

Ein Hoch dem Sozialstaat

Der Sozialstaat hat den größten Stresstest der Nachkriegszeit bestanden. Umso mehr sollten staatliche Hilfsprogramme nun rasch zurückgefahren werden.

Wohnen

Mieten steigen in allen Segmenten

Zwischen 2011 und 2020 sind die Wohnkosten in Österreich deutlich stärker gestiegen als die Inflation. Während die allgemeinen Preise in diesem Zeitraum um 16 Prozent zulegten, verteuerten sich die Mieten im Durchschnitt um 34 Prozent. Das liegt vor allem am Anstieg des Mietzinses und in geringerem Ausmaß an der Erhöhung der Betriebskosten. Fa

Armut & Verteilung

Wie der Sozialstaat das Schlimmste verhindert hat

Die Corona-Krise hat Österreichs Wirtschaft im Jahr 2020 massiv schrumpfen lassen. Ohne die Hilfsprogramme wäre die Wirtschaft jedoch noch stärker eingebrochen. Eines der wichtigsten Mittel in der Krise: die Corona-Kurzarbeit. Wie Kurzarbeit und andere Programme in der Krise gewirkt haben, erfahren Sie in folgender Publikation.

Armut & Verteilung

Diese Maßnahmen haben besonders gut gewirkt

Je nach Situation am Arbeitsmarkt, Betroffenheit durch die Krise und Familiensituation wirken die öffentlichen Hilfen unterschiedlich stark. So konnte die Kurzarbeit besonders im mittleren Einkommenssegment, also mit einem Jahresbruttoeinkommen für einen Singlehaushalt zwischen rund 37.800 und 49.500 Euro, Verluste ausgleichen. Die Corona-Kurzarb

Armut & Verteilung

So viele Menschen waren in Kurzarbeit

Besonders zu Beginn der Corona-Krise im März und April waren viele Personen in Kurzarbeit. Ab dem Sommer erholte sich die Wirtschaft wieder, also ging auch die Zahl der Menschen in Kurzarbeit zurück. Zum Jahresende hin stieg der Anteil der Menschen in Kurzarbeit, nicht zuletzt aufgrund des abermaligen Lockdowns, wieder leicht an.

Armut & Verteilung

Ungleichheit trotz Corona rückgängig

Je nach Situation am Arbeitsmarkt, Betroffenheit durch die Krise und Familiensituation wirken die öffentlichen Hilfen unterschiedlich stark. So konnte die Kurzarbeit besonders im mittleren Einkommenssegment, also mit einem Jahresbruttoeinkommen für einen Singlehaushalt zwischen rund 37.800 und 49.500 Euro, Verluste ausgleichen. Die Corona-Kurzarb

Armut & Verteilung

Ohne Staatshilfen wäre die Armut durch Corona gestiegen

Das Armutsgefährdungsrisiko wäre in Österreich ohne staatliche Hilfen deutlich gestiegen: von 14,8 Prozent auf 17 Prozent der Bevölkerung. Inklusive Sondermaßnahmen (Kurzarbeit sowie Einmalzahlungen an Arbeitslose und Familien) ist das tatsächliche Armutsgefährdungsrisiko in der Zeit des größten Wirtschaftseinbruchs der Zweiten Republik nu

Armut & Verteilung

Wie die Corona-Hilfen gewirkt haben

Aufgrund der Krise wurden im Laufe des Jahres zusätzliche Corona-Hilfen beschlossen. Kurzarbeit sowie Einmalzahlungen an Arbeitslose und Familien sollen die Haushaltseinkommen stabilisieren. In Kombination mit den automatischen Stabilisatoren konnten die Corona-Hilfen die Verluste der Haushaltseinkommen auf ein Prozent reduzieren.  Gemäß Schät

Wohnen

Warum gut gemeint nicht immer gut ist

Seit Jahren kennen Immobilienpreise und Mieten in Österreich nur eine Richtung. Wohnen, so der weitverbreitete Tenor, wird immer teurer.

Wohnen

Anteil der Wohnkosten am Einkommen stabil

Seit Jahren diskutieren die Politik und die Öffentlichkeit über die stark steigenden Wohnkosten. Interessante Ergebnisse bringt ein EU-weiter Vergleich der Wohnkosten von 2010 bis 2019. Demnach hat sich der Anteil der Ausgaben für das Wohnen in Österreich gemessen am verfügbaren Einkommen kaum verändert. Die durchschnittlichen Wohnkosten lieg

Armut & Verteilung

Sind die Vermögen fair verteilt?

Viele mögen die Vermögensverteilung als ungerecht betrachten. Doch Gerechtigkeit ist schwer messbar.

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