Noch bevor die Neuverhandlung der Löhne richtig an Fahrt gewinnt, wurde den Pensionisten für das kommende Jahr von der Regierung eine Einkommenserhöhung von 9,7 Prozent zugestanden.
Wieder einmal wird leidenschaftlich darüber diskutiert, warum viele Kinder keine warme Mahlzeit am Tag bekommen. Das wirft Fragen auf.
Eine Entlastung für die arbeitende Bevölkerung ist prioritär.
Die jüngste Zinserhöhung bringt Schuldner unter Druck. Vor allem jene, die sich bei der größten Anschaffung ihres Lebens verspekuliert haben. Und das ohne Not.
In Österreich wird wieder einmal leidenschaftlich über neue Steuern diskutiert. Dabei gibt es eine Reihe von Gründen für ein kategorisches Nein zu neuen Belastungen.
Die Kanzlerpartei betreibt ungeniert staatliche Sozialpolitik auf Kosten privater Eigentümer. Der Mietendeckel ist eine Schnapsidee, untauglich gegen die Inflation.
Eine gute Nachricht zu Beginn: Die Österreicher leben heute um mehr als sieben Jahre länger als zu Beginn der 1970er-Jahre. Dennoch wird hierzulande so früh in Pension gegangen wie 1970. Das hat spürbare Konsequenzen: Aus dem laufenden Bundesbudget muss immer mehr Geld bereitgestellt werden, damit die Rentner rechtzeitig ihre Pension überwiese
Berechnungen der Agenda Austria zeigen, wie stark im heimischen Pensionssystem umverteilt wird. Grundsätzlich sollten die Pensionen jährlich um die Inflationsrate erhöht werden. Seit vielen Jahren heben die Regierungen niedrige Pensionen stärker an als höhere.
Die heimische Bundesregierung fährt das staatliche Pensionssystem sehenden Auges gegen die Wand. Dabei zeigen andere Länder, wie verantwortungsvolle Politik funktioniert.
Am 4. August ist Equal Pension Day. Also jener Tag, an dem Männer seit Jahresbeginn bereits so viel Pension erhalten haben, wie Frauen in diesem Jahr insgesamt ausgezahlt bekommen werden. Dieser Unterschied wird auch als Gender Pension Gap bezeichnet und beträgt in Österreich laut Berechnungen der Stadt Wien 40,5 Prozent.
Wer sich für 400.000 Euro eine Wohnung kauft, muss in Summe 808.000 an den Staat abliefern. Und wir wundern uns, dass kaum noch jemand arbeiten will.
In Österreich wird immer wieder die ungleiche Vermögensverteilung beklagt. Tatsächlich sind die Vermögen ungleich verteilt, während die Einkommen nach Steuern und Transfers sehr gleichmäßig verteilt sind. Das ist typisch für einen Wohlfahrtsstaat. In der Statistik fehlt allerdings die Altersvorsorge, die bei uns über die öffentliche Hand
Um die hohe Belastung des Faktors Arbeit zu senken, braucht es keine neuen Steuern, wie der in Österreich so beliebte schwedische Wohlfahrtsstaat gut zeigt.
Ob Österreichs Pensionssystem auf Dauer finanzierbar ist, ist politisch wild umstritten. Nun lässt eine neue Studie aufhorchen: Spätestens im Jahr 2040 wird es mit der Finanzierung eng, schreiben die Autoren des „Centre for Economic Policy Research“.
Wieder einmal keimt die Vermögensteuerdebatte auf
Das New York Times Magazine feiert den Wiener Gemeindebau. Zu Recht? Beileibe nicht! Hohe Einkommensgrenzen, „Alteingesessenen“-Boni, das ist nicht sozialer Wohnbau, das ist eine Zweiklassengesellschaft.
Wiens Wohnungspolitik gilt teils zu Recht als Vorbild, doch die Schatten werden ausgeblendet: Vom billigen Leben im Gemeindebau profitieren oft die Falschen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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