Mit dem Coronavirus kam der Wirtschaftsmotor auf der ganzen Welt mit einem Mal zum Erliegen. Die Pandemie vernichtet nicht nur Jobs, sie bringt Elend und Armut in die Welt zurück. Reichtum der Eliten, kaputtgesparte Staaten und falsche Wirtschaftssysteme sind laut der britischen Hilfsorganisation Oxfam die zentralen Probleme unserer Zeit. Jahrelan
Mit Ende des Kalten Krieges und der Einbindung der asiatischen Länder in die globalen Wertschöpfungsketten die globale Armut in einer nie dagewesenen Art und Weise gesunken ist. Die Weltbank veröffentlichte eine Studie, laut der sich die globale extreme Armut im Jahr 2015 auf 733 Millionen Menschen reduziert hat. Das ist ein enormer Rückgang ge
Die globale Ungleichheit ist seit den 1990er-Jahren, in denen die Globalisierung massiv an Fahrt gewonnen hat, wieder rückläufig. Dies ist darauf zurückzuführen, dass viele zuvor schwach entwickelte Länder durch die Einbindung in internationale Lieferketten enorme Wohlstandsgewinne verzeichnen konnten.
In seiner aktuellen Enzyklika „Fratelli tutti“ setzt Franziskus seinen erbitterten Kampf gegen die Marktwirtschaft fort. Verstehe das, wer will.
Die Reichen sind aus Sicht von Oxfam an allen Übeln dieser Welt schuld. Logischerweise auch am Klimawandel.
Die Hilfsorganisation Oxfam führt die Öffentlichkeit mithilfe statistischer Tricks in die Irre. Schade, denn sie adressiert ein durchaus brennendes Problem.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, er braucht seine Rituale. Pünktlich zu Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos präsentiert die Nichtregierungsorganisation Oxfam alljährlich ihre Studie über Wohlstand und Armut in der Welt. Die ursprüngliche Schlagzeile, dass nur wenige Milliardäre so viel besitzen wie die ärmere Hälfte der Welt, ist a
Pünktlich zu Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlicht die Nichtregierungsorganisation Oxfam alljährlich ihre Studie über Wohlstand und Armut in der Welt. Der Tenor ist stets derselbe: Die Armen werden ärmer, die Reichen reicher.
Flüchtlingskrise, Brexit, Handelskrieg, Klimawandel, grassierende Armut: Die Welt zeigte sich in den vergangenen Jahren von einer stürmischen Seite, dabei ist vieles besser als immer wieder behauptet wird.
Die NGO Oxfam veröffentlicht alljährlich ihre Studie über Wohlstand und Armut in der Welt. Der Tenor ist stets derselbe: Die Armen werden ärmer, die Reichen reicher.
Eine Analyse der Agenda Austria: Regierungsprogramm 2020 – 2024
Mit der folgenden Analyse gibt die Agenda Austria eine Einschätzung betreffend jene Themen des Regierungsprogramms ab, zu denen wir bereits eigene Studien und Empfehlungen erarbeitet haben.
Heute schlüpfe ich in eine andere Haut. Ich tue so, als sei ich Unternehmensberater. Die deutschen und die österreichischen Sozialdemokraten haben ein gemeinsames Problem. Die Nachfrage nach dem von ihnen angebotenen Produkt sinkt.
In Berlin zeigen sich erste Folgen der gedeckelten Mieten. Spoiler: Sie bewirken ziemlich genau das Gegenteil dessen, was sie versprochen haben.
Politiker neigen dazu, die Vorteile von Mindestlöhnen zu idealisieren, die negativen Folgen aber zu verschweigen. Abgesehen davon, dass hierzulande auf Basis der Kollektivverträge bereits ein komplexes Mindestlohnsystem existiert, schafft ein Mindestlohn für alle mehr Probleme, als er löst. Er ist zu starr, weshalb auf Krisen-Zeiten nicht reagi
Noch vor Beginn des Wahlkampfs wissen die Parteien schon, mit wem sie nicht können. Nur in einem sind sich alle einig: Der Sozialstaat gehört dringend ausgebaut.
Die verfügbaren Einkommen sind in Österreich relativ gleich verteilt. Anders sieht es hingegen bei den Vermögen aus. Wie folgende Grafik der Agenda Austria zeigt, ist die Vermögensungleichheit gerade in jenen Ländern hoch, in denen wenige Haushalte im Eigentum wohnen.
Wir lieben schlechte Nachrichten. Das ist zwar menschlich, verstellt aber den Blick auf eine höchst erfreuliche Entwicklung: Die Welt war noch nie eine bessere.
Auch dieses Jahr konnten wir Zeugen einer geplanten Empörung werden: Pünktlich zu Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos hat die Nichtregierungsorganisation (NGO) Oxfam ihre jährliche Studie über Wohlstand und Armut in der Welt veröffentlicht. Der Tenor ist stets derselbe: Eine kleinere Zahl an Superreichen teilt sich mehr Vermögen als die
Die Hilfsorganisation Oxfam geißelt alljährlich die steigende Konzentration von Vermögen.
Pünktlich zu Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos hat sie auch in diesem Jahr ihre Studie über Wohlstand und Armut in der Welt veröffentlicht. Nicht nur der Zeitpunkt ist immer der gleiche, sondern auch der Befund: Die Armen werden immer ärmer, die Reichen immer reicher (F.A.Z. vom 21. Januar).
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
Lernen Sie uns kennenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen