Die vierte Corona-Infektionswelle nahm bereits vor Schulbeginn an Fahrt auf. Die heimischen Bildungseinrichtungen starteten jedenfalls mit hohen Fallzahlen in den betroffenen Altersgruppen in das neue Schuljahr. So wurde die höchste 7-Tage-Inzidenz nach Altersstufen in der Gruppe der 15- bis 24-Jährigen verzeichnet. Auch bei Kindern zwischen 5 un
Dank der guten Konjunkturentwicklung hellte sich im Sommer 2021 auch die Lage am Arbeitsmarkt wieder auf. So vermeldete Arbeitsminister Martin Kocher, dass die Arbeitslosigkeit nur noch knapp über dem Vorkrisenniveau lag. Die Erholung des Arbeitsmarktes fiel regional jedoch noch sehr unterschiedlich aus.
„Das Burgenland hat beim Impfen derzeit klar die Nase vorn“ sagt Ökonom Marcell Göttert. Eine aktuelle Auswertung der Agenda Austria zeigt, dass die elf Gemeinden mit der höchsten Rate an Teilimmunisierungen allesamt im Burgenland liegen. Staatsmeister im Impfen wäre derzeit die Gemeinde Kleinmürbisch im Südburgenland (79,0 Prozent), dich
Das Infektionsgeschehen ging zu Beginn des Sommers 2021 zurück, die Konjunktur gewann wieder an Fahrt, der aufkeimende Optimismus war allerorts spürbar. Allerdings wird es noch dauern, bis Österreichs Wirtschaft das Vorkrisenniveau wieder erreicht hat. Berechnungen der Agenda Austria zufolge wird das erst wieder Mitte 2022 soweit sein.
Swiss Journal of Economics and Statistics 2022 158:4
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Wie kann das wirtschaftliche Comeback des Landes gelingen? Die Regierung hat ihren Plan vorgelegt. Die Inhalte sind nicht sehr neu. Und nicht sehr mutig.
Mit einem Comeback-Plan soll Österreich wirtschaftlich durchstarten. Es gibt gute Ansätze, aber Antworten auf strukturelle Probleme bleibt er uns schuldig.
Die Regierung hat einen Comeback-Plan angekündigt. Dieser soll die Themen Arbeit, Ökologisierung & Digitalisierung sowie Standortstärkung angehen. Die Details verantworten die jeweiligen Ministerien. Wo es im Motor Österreichs stottert und was konkret zu tun ist, erfahren Sie auf den kommenden Seiten.
Wir Österreicher haben eine Fülle an Talenten. Wir sind hervorragende Gastgeber, haben Humor, sind überaus innovativ und verstehen es bestens, aus einem kleinen Land heraus die ganze Welt mit hervorragenden Produkten und Dienstleistungen zu versorgen. Nur eines können wir nicht: Staatsbetriebe zum Wohle ihrer Eigentümer (also aller Bürger) zu
Wirtschaftseinbruch, Arbeitslosigkeit und neue Schulden in Rekordhöhe sind nur einige der unerfreulichen Folgen der Krise. Rund 400 Tage nach Beginn der Pandemie kündigte die Regierung einen Comeback-Plan an, der das Land wieder zu mehr Wachstum führen soll. Das wird auch notwendig sein, denn Österreich droht wirtschaftlich ins Hintertreffen zu
Wer zu spät kommt, den bestraft das Virus. Sowohl Österreich als auch der Rest der EU haben den Impfprozess bisher leider gründlich versemmelt.
In der EU wurde zu Beginn der Impfkampagne viel langsamer geimpft als im Vereinigten Königreich, in den USA oder Israel. Das hat nicht nur Menschenleben gekostet, sondern verursacht auch finanzielle Kosten in Milliardenhöhe. Berechnungen der Agenda Austria zeigen, wie teuer Österreich das Impfchaos zu stehen kommt.
Es fehlt zwar an allen Ecken und Enden an Impfstoffen, aber nicht an unverzichtbaren Systemerhaltern.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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