Andreas Babler war der Wunschkandidat des bürgerlichen Lagers für die SPÖ-Spitze. Dabei rät schon ein altes Sprichwort, dass man sich vor seinen Wünschen hüten solle.
Wir schreiben das Jahr 1967. Zwei Jahre vor der Mondlandung und dem ersten Farbfernsehprogramm in Österreich. Die ÖVP hat ein Jahr zuvor die absolute Mehrheit bei den Nationalratswahlen erreicht, die SPÖ ist in Opposition.
Statt sich an den neomarxistischen Ideen des neuen SPÖ-Chefs abzuarbeiten, sollten sich dessen politische Gegner lieber an die eigenen Überzeugungen erinnern.
Die österreichische Antiteuerungspolitik verliert sich im Klein-Klein. Nicht einmal die EZB wird uns so noch aus dem Schlamassel ziehen können.
Wer meint, Preise seien das Ergebnis der angefallenen Kosten und einem entsprechenden Gewinnaufschlag, hat eindeutig zu viel Karl Marx gelesen.
Um die hohen Teuerungsraten in den Griff zu kriegen bleibt der Regierung kein anderer Weg, als das staatliche Geldverteilen endlich zu beenden.
Leigh Turner war britischer Botschafter in der Ukraine und in Österreich und lebte auch lange in Russland. Seine Erfahrungen als Diplomat verarbeitete er nun in einem unterhaltsamen und lehrreichen Buch. „The Hitchhiker´s Guide to Diplomacy“ verknüpft Einblicke in die Welt der Diplomatie mit persönlichen Erlebnissen des Autors.
Lässt sich mit weniger Arbeit die Personalnot bekämpfen? Oder mit mehr Geld die Inflation? Natürlich nicht. Das wissen auch jene, die solche Forderungen aufstellen.
Franz Schellhorn meint, dass die Regierung selbst den Boden für die linken und rechten politischen Ränder bereite, indem sie die Menschen unterschiedslos für bedürftig erkläre und mit Geldgeschenken überhäufe.
In Österreich wird derzeit intensiv nach den Schuldigen für die hohen Preissteigerungen gesucht. Nach dem Energiesektor, den Vermietern und den Gaststätten sind nun die Lebensmittelhändler ins Visier der Politik geraten. Die Lebensmittelpreise in Österreich waren im März auch um fast 15 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Für viele Haushal
Niemand redet die Errungenschaften des österreichischen Wohlfahrtsstaates so gekonnt klein wie dessen Wegbereiter. Das hat einen handfesten Grund.
Endlich wieder einstellig: Die Inflationsrate ging im März deutlich zurück. Ist die Teuerungswelle schon vorbei? Wohl kaum.
Das Geld liegt in Österreich auf der Straße. Pro Einwohner und Jahr gibt die Regierung über 3.800 Euro für Förderpolitik aus. Schaut eigentlich noch jemand, wohin das Geld geht?
Nie wieder werde eine Bank so groß sein, dass sie im Ernstfall von den Steuerzahlern gerettet werden muss. Ein leeres Versprechen, wie wir seit dem Schweizer Bankdebakel wissen.
Unser Wirtschaftssystem hat ein Imageproblem. Der Klimawandel, die Kluft zwischen Arm und Reich, jetzt auch noch eine neue Bankenkrise: Schuld an all dem sei der Kapitalismus, glauben immer mehr Menschen. Andererseits gab es auf der Welt noch nie so viele Menschen, die in – zumindest bescheidenem – Wohlstand lebten und noch nie so wenige, die h
Hören Sie “Eine Frage noch…” auf Apple Podcasts, Spotify und Buzzsprout Fast alle Corona-Maßnahmen sind beendet, der Alltag läuft wieder wie vor der Pandemie. Was noch fehlt, ist eine seriöse Bilanz. Haben sich die strengen Maßnahmen gelohnt? Wie gut hat Österreich Corona alles in allem gemeistert? Nicht gut, sagt der Ökono
„Leistung, Aufstieg, Sicherheit!“ lautete die Parole der Sozialdemokratie in den 1970er-Jahren. Heute wollen Linke wie Realos die Bürger nur noch bevormunden und versorgen.
Mehr Freiheit, mehr Geld, mehr Lebenszeit: Im Vergleich mit Deutschland und Österreich gewinnt fast immer die Schweiz. Kluge Köpfe zieht es deshalb bevorzugt in das kleine Land mit den großen Möglichkeiten. Ein Vergleich in Zahlen.
Nicht nur die mangelhafte Kinderbetreuung ist für den Trend zur Teilzeit verantwortlich. Es fehlt insgesamt an Anreizen, Vollzeit arbeiten zu gehen. Auf Dauer lässt sich der Sozialstaat so nicht finanzieren.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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