Allerorts wird eine noch nie da gewesene Entsolidarisierung der Gesellschaft beklagt. Der Staat sei zum Nachtwächter degradiert. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Der Staat ist stark und mächtig wie lange nicht mehr. Er reguliert und bürokratisiert, was das Zeug hält. Und wir Bürger sind seine willfährigen Marionetten.
Die Kluft wird kleiner. Viel liegt an den Frauen selbst
Eine Gruppe von Millionären will endlich kräftig besteuert werden, um das Elend auf dieser Welt zu lindern. Das ist löblich. Aber warum brauchen sie dazu den Staat?
Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Pessimisten und einem Optimisten? Nein? Ein Pessimist meint: „Schlimmer kann es nicht kommen!“ Wohingegen der Optimist weiß: „Oh doch, das kann es!“ Das abgelaufene Jahr 2021 scheint den Optimisten zu bestätigen. Im kommenden Jahr werden wir wohl oder übel dem Pessimisten die Daumen halten m
Gerade schwappt die vierte Corona-Welle über unser Land. Franz Schellhorn schildert, was nach Ende der Pandemie auf die Regierung zukommt.
Sozial engagierte Organisationen überzeichnen die Kluft zwischen Arm und Reich mit kreativen Berechnungen. Das ist ein Fehler. Die Realität ist hart genug.
Weihnachten hin oder her, die Themen Geld, Karriere und Unternehmertum sind immer wichtig. Neue Ideen müssen her! Also, hier sind fünf gute Bücher für die ruhigste Zeit des Jahres.
Der Schlüssel zu mehr Unabhängigkeit
Freiheit und Staat schließen einander nicht aus. Im besten Fall sichert der Staat die Freiheit und lässt seinen Bürgern Raum zur Entfaltung – wenn er smart, effektiv und effizient arbeitet. Österreich steht also vor gewaltigen Herausforderungen.
Eineinhalb Jahre nach Ausbruch der Pandemie steht Österreich vor dem nächsten Lockdown. Und das hat sehr viel mit der politischen (Nicht)Führung zu tun.
Man muss kein eingefleischter Sozialdemokrat sein, um zu sehen, dass der Wiener Bürgermeister einen ziemlich erfolgreichen Corona-Kurs fährt.
Wie man es auch dreht und wendet: Die Bürger dieses Landes steuern auf ruppige Zeiten zu. Die Regierungen gehen, die drängenden Probleme bleiben.
Im Interview mit dem "Kurier" erwartet Franz Schellhorn einen Lohnabschluss von 2,5 Prozent, sieht das Pensionssystem in Schieflage und erwartet heftigen Preisdruck wegen des Fachkräftemangels.
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Wie kann das wirtschaftliche Comeback des Landes gelingen? Die Regierung hat ihren Plan vorgelegt. Die Inhalte sind nicht sehr neu. Und nicht sehr mutig.
Mit einem Comeback-Plan soll Österreich wirtschaftlich durchstarten. Es gibt gute Ansätze, aber Antworten auf strukturelle Probleme bleibt er uns schuldig.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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