Nie wieder werde eine Bank so groß sein, dass sie im Ernstfall von den Steuerzahlern gerettet werden muss. Ein leeres Versprechen, wie wir seit dem Schweizer Bankdebakel wissen.
Unser Wirtschaftssystem hat ein Imageproblem. Der Klimawandel, die Kluft zwischen Arm und Reich, jetzt auch noch eine neue Bankenkrise: Schuld an all dem sei der Kapitalismus, glauben immer mehr Menschen. Andererseits gab es auf der Welt noch nie so viele Menschen, die in – zumindest bescheidenem – Wohlstand lebten und noch nie so wenige, die h
„Leistung, Aufstieg, Sicherheit!“ lautete die Parole der Sozialdemokratie in den 1970er-Jahren. Heute wollen Linke wie Realos die Bürger nur noch bevormunden und versorgen.
Mehr Freiheit, mehr Geld, mehr Lebenszeit: Im Vergleich mit Deutschland und Österreich gewinnt fast immer die Schweiz. Kluge Köpfe zieht es deshalb bevorzugt in das kleine Land mit den großen Möglichkeiten. Ein Vergleich in Zahlen.
Nicht nur die mangelhafte Kinderbetreuung ist für den Trend zur Teilzeit verantwortlich. Es fehlt insgesamt an Anreizen, Vollzeit arbeiten zu gehen. Auf Dauer lässt sich der Sozialstaat so nicht finanzieren.
Der Weltfrauentag am 8. März ist alljährlich ein Anlass, Bilanz über die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen zu ziehen. Bekannt ist, dass Kinder Frauen in Teilzeit bringen und diese durch lange Karenzzeiten Einkommen verlieren. So steigt die Teilzeitquote von Frauen mit der Geburt eines Kindes erheblich an, während der Anteil von M
Die Agenda Austria begab sich auf Expedition in den heimischen Förderdschungel. Auf der folgenden Seite können Sie interaktiv durch den Subventionswirrwarr navigieren.
Während andere Länder wichtige Entscheidungen einer breiten Diskussion zuführen, wird hierzulande der Kopf in den Sand gesteckt. Das geht selten gut.
2022 in Zahlen, Daten, Fakten
2022 war vieles, aber sicher kein langweiliges Jahr. Inflationswelle, Beschäftigungsmangel, hohes Wirtschaftswachstum, das erste Jahr ohne Lockdown seit dem Ausbruch der Pandemie und in unmittelbarerer Nähe ein verheerender Krieg, der von einer Atommacht ausgelöst wurde. Ein Stoff, der gereicht hätte, um ein ganzes Jahrzehnt zu füllen. Stoff,
Hören Sie “Eine Frage noch…” auf Apple Podcasts, Spotify und Buzzsprout 2022 wird als besonders schwieriges Jahr in Erinnerung bleiben, in dem scheinbar alles schief ging. Dennoch wuchs die Wirtschaft in Österreich um fast fünf Prozent, mehr als doppelt so stark wie in Deutschland. Auch die Aussichten für das laufende Jahr wur
Die „fetten Katzen“ grüßten heuer schon am 5. Jänner. Mit dieser Klassenkampfrhetorik behauptet die Arbeiterkammer (AK), dass Österreichs Spitzenmanager bis dahin schon so viel verdient haben wie ein typischer Beschäftigter in einem ganzen Jahr. Laut AK-Berechnungen verdient der Vorstand eines börsennotierten Konzerns 80-mal so viel wie e
Die Regierungsklausur zeigte, wer in dieser Koalition das Sagen hat: Es sind die Grünen, die der dreimal größeren ÖVP ihre Wünsche aufzwingen.
Der Bundeskanzler und seine Minister sind höchst zufrieden. Manches lief im Jahr 2022 tatsächlich besser als gedacht. Was aber nicht heißen soll, dass alles gut wäre.
Im Zuge unserer Veranstaltungsreihe „#AgendaTalks“ gab uns Damian Izdebski, DiTech & TechBold Gründer, Einblicke in die Welt als Unternehmer mit allen Hochs und Tiefs.
Um den Wohlstand ist es angesichts der Teuerung schlecht bestellt. Doch das düstere Bild im „Wohlstandsbericht“ der Arbeiterkammer überspannt den Bogen.
Die Speicher sind gut gefüllt, die Abhängigkeit von russischen Lieferungen konnte stark reduziert werden. Dabei hieß es noch vor kurzem, dass weltweit kein Gas zu haben sei.
Es ist nicht lange her, dass Europa zum dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt aufsteigen wollte. Heute liegt das Schicksal der EU in den Händen anderer.
Die türkis-grüne Bundesregierung hat ihre Verhandlungen über eine Subventionierung der Strompreise abgeschlossen. Dafür werden im Namen der Steuerzahler wieder einmal Milliarden in die Hand genommen. Eine Einordnung der Agenda Austria: Treffsicherheit: Der Staat verkündet erneut ein Paket, das keine Treffsicherheit kennt. Davon profitieren vor
Wie es aussieht, wurde die Wien Energie gleich von mehreren „Tsunamis“ erfasst. Und blieb dabei stets das einzige Opfer der Branche. Dafür muss es gute Gründe geben.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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