Rette sich, wer kann: Die SPÖ spielt wieder Monopoly
Die Stadt Wien finanziert eine notleidende Bäckerei und einen Escape Room mit Geld, das sie nicht hat und das die Bürger zurückzahlen müssen.
Liebe Politiker, bitte behandelt uns nicht wie kleine Kinder!
In eine gedeihliche Zukunft werden uns nicht die Alarmisten führen. Auch nicht die Beschwichtiger. Sondern jene, die klare Worte finden und Lösungen anbieten.
Der neue Anspruch an den Staat: „Her mit dem Zaster, her mit der Marie!“
Die österreichische Bundesregierung schnürt Hilfspakete und verteilt Milliarden, als gäbe es kein Morgen mehr. Bezahlen werden das unsere Kinder und Enkel.
Endlich weniger arbeiten!
Der ÖGB findet, dass lange Wochenenden nicht die Ausnahme sein sollten, sondern die Regel. „Brilliant idea, but awfully bad timing!”, wie der Brite sagen würde.
Wir kaufen uns eine Haubitze, bleiben aber jedenfalls neutral!
Jeder Teenager weiß, dass die Wehrlosen die ersten Opfer jedweder Aggression sind. Aber deren Eltern halten die sicherheitspolitische Trittbrettfahrerei für eine Tugend.
Augen zu und durch?
Österreich reagiert auf die vielen Herausforderungen unserer Zeit mit einem bekannten Muster: Ausblenden und verharmlosen. Das wird nicht gut gehen.
Gewinne von Unternehmen „abschöpfen“?
Ist eine Gewinn-Abschöpfung bei staatsnahen Konzernen zulässig, um Teuerungshilfen zu finanzieren?
Soll der Staat die Teuerung ausgleichen?
Der Staat kann nicht für alles aufkommen. Er sollte nur den wirklich Bedürftigen helfen.
Schöner Traum, böses Erwachen
Geld war gratis und in jeder Menge verfügbar. Die Quittung kommt jetzt – mit Rekordinflation und dem größten Wohlstandsverlust seit Jahrzehnten.
Her mit dem Zaster, her mit der Marie!
In den Augen vieler Bürger gehört es zu den zentralen Aufgaben des Staates, sie für jeden Einkommensverlust zu entschädigen. Das ist ein grobes Missverständnis.
Zwei Milliarden Euro: Das war einmal viel Geld
Über die teure Pendler-Posse der Bundesregierung
Die Krise, die niemandem wehtut, ist noch nicht erfunden
Die Bürger dieses Landes sind eine interessante Spezies. Monat für Monat lassen sie sich widerstandslos die Hälfte ihrer Arbeitseinkommen vom Staat abnehmen, aber wenn der Liter Diesel mehr als zwei Euro kostet, keimt Revolutionsstimmung auf. Nicht gerade beruhigt werden die Gemüter durch die noch stärker steigenden Strom- und Gaspreise. Wesha
Planlos in die nächste Krise
Russlands Überfall auf die Ukraine hat uns kalt erwischt. Wir werden uns von der einen oder anderen Lebenslüge verabschieden müssen.
Wir, die Marionetten des Staates
Allerorts wird eine noch nie da gewesene Entsolidarisierung der Gesellschaft beklagt. Der Staat sei zum Nachtwächter degradiert. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Der Staat ist stark und mächtig wie lange nicht mehr. Er reguliert und bürokratisiert, was das Zeug hält. Und wir Bürger sind seine willfährigen Marionetten.
Die guten Nachrichten zum Equal Pay Day
Die Kluft wird kleiner. Viel liegt an den Frauen selbst
Geben ist seliger als reden
Eine Gruppe von Millionären will endlich kräftig besteuert werden, um das Elend auf dieser Welt zu lindern. Das ist löblich. Aber warum brauchen sie dazu den Staat?