COVID-19

Starthilfe für Österreichs Wirtschaft

Die Regierung hat einen Comeback-Plan angekündigt. Dieser soll die Themen Arbeit, Ökologisierung & Digitalisierung sowie Standortstärkung angehen. Die Details verantworten die jeweiligen Ministerien. Wo es im Motor Österreichs stottert und was konkret zu tun ist, erfahren Sie auf den kommenden Seiten.

COVID-19

Droht Österreich der wirtschaftliche Abstieg?

Wirtschaftseinbruch, Arbeitslosigkeit und neue Schulden in Rekordhöhe sind nur einige der unerfreulichen Folgen der Krise. Rund 400 Tage nach Beginn der Pandemie kündigte die Regierung einen Comeback-Plan an, der das Land wieder zu mehr Wachstum führen soll. Das wird auch notwendig sein, denn Österreich droht wirtschaftlich ins Hintertreffen zu

COVID-19

Was uns das langsame Impfen kostet

In der EU wurde zu Beginn der Impfkampagne viel langsamer geimpft als im Vereinigten Königreich, in den USA oder Israel. Das hat nicht nur Menschenleben gekostet, sondern verursacht auch finanzielle Kosten in Milliarden­höhe. Berechnungen der Agenda Austria zeigen, wie teuer Österreich das Impfchaos zu stehen kommt.

Außenhandel

Impfsozialismus vom Feinsten

Es fehlt zwar an allen Ecken und Enden an Impfstoffen, aber nicht an unverzichtbaren Systemerhaltern.

COVID-19

In Österreich möchte man gerne Virus sein

In schweren Krisen erwarten sich Bürger von einer Regierung klare Entscheidungen. Dafür scheint sich in Österreich niemand zuständig zu fühlen.

COVID-19

Wer hat Angst vor AstraZeneca?

„Müssen wir Angst haben vor dem Impfstoff? Absolut nicht. Die Impfung schützt vor der Erkrankung, vor der man Angst haben muss. Jeder Tag ohne Impfung kostet Menschenleben“, warnte der Wiener Thromboseexperte Cihan Ay von der Medizinischen Universität Wien bereits Ende März 2021 im Podcast der Agenda Austria vor Panikmache. Die Verunsicher

Armut & Verteilung

Wie Corona die Anzahl Nettozahler reduziert

Die Corona-Pandemie hat den Sozialstaat stark gefordert. Die Zunahme von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit hat die Einnahmen aus den Einkommensteuern sinken und die Ausgaben für Arbeitslosengeld und staatliche Hilfen steigen lassen. So zeigen Berechnungen der Agenda Austria, dass unter Berücksichtigung von Steuern auf Einkünfte und Sozialversicher

COVID-19

„Das wichtigste Konjunkturpaket heißt Impfen“

Zum Schuldenabbau brauche es Wirtschaftswachstum und eine Pensionsreform, sagt Franz Schellhorn von der Agenda Austria. Von Steuererhöhungen hält er nichts: Nach dem schlechten Corona-Management könne der Staat „schwer einen höheren Preis für seine Leistungen von den Bürgern verlangen.“

Beschäftigung

Ein Jahr Pandemie

365 Tage im globalen Ausnahmezustand

Wie hat sich Österreich geschlagen? Was ist gut gelaufen, was nicht? Wie geht es jetzt weiter?

COVID-19

Wirtschaftsrückgang im Lockdown-Vergleich

Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass Österreich im zweiten Quartal die Krise besser meisterte als die EU oder Euroraum insgesamt. Im Sommer erholte sich die Wirtschaft ohne die politischen Einschränkungen überraschend gut. Darauf folgte im vierten Quartal der starke Absturz. Österreich gehört in diesem Zeitraum zu jenen Ländern, die

Arbeitslosigkeit

Der Arbeitsmarkt in der Pandemie

Der Arbeitsmarkt wurde im ersten Lockdown besonders hart getroffen. Vor allem wegen der Geschwindigkeit, in der die Wirtschaft runtergefahren wurde. Waren im Februar 2020 rund 400.000 Menschen arbeitslos gemeldet oder in Schulung, kamen bis April rund 170.000 Menschen hinzu. Am schlimmsten war die Lage im April, in dieser Zeit waren über eine Mill

COVID-19

So unterschiedlich entwickelte sich die europäische Wirtschaft

Der Wirtschaftsrückgang 2020 war letztlich höher als in der Finanzkrise des Jahres 2009 (minus 3,8 Prozent). Über das gesamte Jahr betrachtet war der Einbruch der Wirtschaft in zwei von drei EU-Ländern schwächer als in Österreich.

COVID-19

So lange dauern die Lockdowns

Am 16. März 2020 ging Österreich in den ersten Lockdown. 29 Tage lang blieb der Alltag stark eingeschränkt, bevor es zu ersten Lockerungsschritten kam. Die Wirtschaft konnte durchatmen, in den Sommermonaten war eine Art Aufbruchsstimmung spürbar. Einem „lockeren“ Lockdown im Oktober folgte ein zweiter harter Lockdown im November. Seit damal

COVID-19

Lockdowns werden immer länger

Es zeigt sich, dass der erste Lockdown zwar gefühlt der längste war, tatsächlich aber waren die Einschränkungen im vierten Quartal 2020 und den ersten Monaten des laufenden Jahres wesentlich länger (Stand 7. März 2021). Mit anderen Worten: Die Dauer der Lockdowns hat mit Fortdauer der Pandemie nicht ab-, sondern zugenommen.

COVID-19

Wie die heimische Wirtschaft unter Corona leidet

Am stärksten litt Österreich im ersten Lockdown, auch weil dieser die Wirtschaft völlig unvorbereitet getroffen hat. In der Woche vom 30. März bis zum 5. April 2020 wurde mit einem Minus von rund zwei Milliarden Euro der größte Einbruch seit Pandemiebeginn gemessen. In Summe verursachte der erste Lockdown 12 Milliarden Euro an Wertschöpfungs

COVID-19

Das verseuchte Jahr

365 Tage Corona: Die Kosten sind enorm, die Belastungen ebenfalls. Vieles ist schlecht gelaufen, manches gut – und einige sind über sich hinausgewachsen.

COVID-19

Mehr Staat ist auch keine Lösung!

Auch wenn die Gesundheitskrise demnächst ihr Ende findet, werden uns die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie noch lange beschäftigen. Viele Unternehmen stehen mit dem Rücken zur Wand, eine Pleitewelle ist zu befürchten. Tausende Arbeitsplätze sind gefährdet. Jetzt braucht es Lösungen.

COVID-19

Mehr als 4.000 Euro Corona-Schulden pro Kopf

Die Corona-Krise kostet Milliarden, wodurch die Staatsverschuldung 2020 rasant anstieg: Die Republik schloss mit einem Schuldenstand von 317,4 Milliarden Euro ab. Dabei verzeichnete Österreich mit knapp 35.700 Euro die fünfthöchsten Schulden pro Kopf innerhalb der EU.

COVID-19

„Vollkasko-Mentalität ist ein Bremser“

Österreichs Wirtschaft hat im Vergleich zu anderen europäischen Ländern durch die Auswirkungen der Pandemie einen großen Einbruch erlebt. Warum ist das so?

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