Geldanlage

Das Ende des Sparbuchs

Es gibt keine Zinsen. Die Inflation steigt. Aber in Österreich ist das Sparbuch weiterhin Kult. Das ist absurd. Wir vernichten Kapital, statt es aufzubauen. Wir verlieren Kaufkraft, statt Eigentum zu schaffen. Aber was kann man tun? Was sind die Alternativen?

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Der Konsum ist in der Pandemie massiv zurückgegangen

Da in der Pandemie die Konsumausgaben einge­brochen sind, weil die Möglichkeiten zum Geldausgeben großteils gefehlt haben, kann man davon ausgehen, dass die gestiegene Sparquote vor allem den aufgestauten Konsum widerspiegelt. Die Notenbank spricht von „erzwungenen Ersparnissen“. Allerdings: Es waren vor allem ältere Haushalte, die neue ErÂ

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Die Auswirkung der Gebühren

Wer bei der Geldanlage nicht auf die Gebühren achtet, wird bestraft. Je geringer die Kosten, desto besser die langfristige Rendite.  

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Internationale Aktien bringen langfristig am meisten

Unter den Anlageklassen sind internationale Aktien den anderen überlegen. Die schwache Performance heimischer Aktien zeigt auch gut, warum der „home bias“ bei der Geldanlage vermieden werden sollte.

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In der Pandemie wurde viel gespart

In der Corona-Krise hatten die Menschen weniger Möglichkeiten, Geld auszugeben. Das Ergebnis: Die Sparquote ist drastisch angestiegen. In Österreich und weltweit.

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Wie das Geld dahinschmilzt

Die Inflation wird als Problem gerne unterschätzt. Dabei halbiert sich die Kaufkraft des Geldes binnen 35 Jahren, wenn die Notenbank ihr Ziel von zwei Prozent jährlicher Inflation erreicht.

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Das Konto verdrängt das Sparbuch zunehmend

Die Daten zeigen, dass die Österreicher wegen der niedrigen Zinsen ihr Geld immer öfter einfach am Konto liegen lassen, wo es allerdings ebenfalls keine Zinsen abwirft. 

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Konto und Sparbuch dominieren in Österreich

Mehr als 300 Milliarden Euro liegen auf heimischen Konten oder Sparbüchern – bzw. sind in Form von Bargeld gebunkert. Weitere 150 Milliarden stecken in Lebensversicherungen und in der kapitalgedeckten Zukunftsvorsorge – Anlageformen, die wie Konto und Sparbuch unter den niedrigen Zinsen leiden.

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Die Österreicher häufen immer mehr Geld an

Die Österreicher haben ihr Finanzvermögen in den vergangenen 25 Jahren mehr als verdoppelt. Das Finanzvermögen ist seit Mitte der 1990er-Jahre von unter 300 auf mehr als 700 Milliarden Euro angestiegen. Die beliebteste Anlageform bleiben Bargeld, Konto und Sparbuch.

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Seit dem Jahr 2000 gab es nur eine kurze Phase mit positiven Realzinsen

Seit dem Crash von 2000 sind die Realzinsen fast dauerhaft niedriger gewesen als die Inflation. Seit fast 40 Jahren sind die Zinsen in einem Abwärtstrend. Das ist für Sparer ein großes Problem, da sie real an Kaufkraft verlieren – auch wenn ihre Sparguthaben nominal zu wachsen scheinen. Dass die Realzinsen bald in den positiven Bereich drehen,

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Wie schnell das Geld am Sparbuch schmilzt

Sparer werden seit 20 Jahren ärmer. Die Inflation lässt das Geld dahinschmelzen, Zinsen gibt es auch keine. Die Geldpolitik der EZB feuert das an. Die Österreicher horten ihr Geld trotzdem gerne: rund 300 Milliarden Euro in Bargeld, am Sparbuch und am Konto. Die beliebtesten Sparformen der Österreicher sind leider auch die schlechtesten. Die Gr

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Sprechen Sie Geldpolitik?

Vergangene Woche war es so weit. Die Europäische Zentralbank (EZB), die Hüterin des Euros, hat sich ein neues Ziel gesetzt. Die Preissteigerung soll in Zukunft nicht mehr knapp unter zwei Prozent liegen.

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Muss die EZB ihre ultralockere Geldpolitik beenden?

Ja, sagt Heike Lehner, Ökonomin bei der Agenda Austria.

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US-Banken wollen ihren Kunden Bitcoin anbieten

Hunderte kleine US-Banken wollen Bitcoin anbieten. Der Druck auf die Giganten an der Wall Street steigt. Und Texas positioniert sich als „Bitcoin-Mekka“.

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Ein Crash wird kommen

Wie wir wissen, sind nur zwei Dinge wirklich sicher: Death and taxes. Der Tod und die Steuer. Aber als Anleger ist uns klar, dass es noch eine dritte Sicherheit gibt: den Crash. Wir wissen nicht wann. Wir wissen nicht warum. Wir wissen auch nicht wo er starten wird. Aber wir wissen: Irgendwann rumpelt es. Und zwar gewaltig. Und wer mitten drinnen s

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Coinbase geht an die Börse

Je stärker das Ökosystem rund um Bitcoin wächst und je rascher „normale“ Unternehmen einsteigen, desto unwahrscheinlicher wird ein Verbot. Vor allem im freien Westen. Teil 3 unserer Miniserie.

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Bitcoin verbieten? Das wird schwer.

Hedgefonds-Legende Ray Dalio warnt vor einem Bitcoin-Verbot. Das ist verständlich. Aber ist es auch realistisch?

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