An der Spitze der 28. Weltklimakonferenz präsidiert ein Ölmanager. Ist das problematisch? Oder ist es problematisch, dass es 27-mal nicht so war?
Die heimischen Treibhausgasemissionen sind im letzten Jahr gesunken. Was eigentlich eine gute Nachricht sein könnte, lässt Zweifel am Selbstbild der österreichischen Klimapolitik aufkommen.
Die Landesversorger senken endlich die Strompreise und schütten Rabatte aus. Können Sie unsere Liebe so einfach zurückkaufen?
Die Politik verspricht das baldige Ende des fossilen Zeitalters. Mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung werde es gelingen, (fast) ausschließlich Energie aus Sonne, Wind und Wasser zu verwenden. Doch die Realität sieht anders aus, sagt Florian Haslauer, Partner und Geschäftsführer des Consultingunternehmens e.venture, im aktuellen Podcast der Ag
Wer meint, Preise seien das Ergebnis der angefallenen Kosten und einem entsprechenden Gewinnaufschlag, hat eindeutig zu viel Karl Marx gelesen.
Der Autogipfel soll es nun für die ÖVP richten. Autofahrerinnen und Autofahrer sind schließlich Wählerinnen und Wähler. Aber werden die richtigen Diskussionen geführt?
Hören Sie “Eine Frage noch…” auf Apple Podcasts, Spotify und Buzzsprout Strom und Gas sind zu Luxusartikeln geworden, sämtliche Anbieter haben die Vorschreibungen kräftig erhöht. Die Kunden reagieren auch deshalb sauer, weil die Preise im Großhandel und an den Börsen zuletzt gesunken sind. Offenbar haben die Konzerne keinen
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Es hat uns den Krieg zurück nach Europa gebracht. Und es hat uns gezeigt, dass die Regierungen nicht wissen, wie man die soziale Marktwirtschaft durch eine echte Krise steuern soll. Das Einzige, was wirklich einen Deckel braucht, ist 2022.
Wieder ist eine Weltklimakonferenz unbefriedigend zu Ende gegangen. So lässt sich das Klima nicht retten. Nach 27 Wiederholungen ist diese Institution so heillos ramponiert, dass sie mehr schadet als nützt.
Energie. Viele Haushalte dürften Hilfe bei der Gasrechnung brauchen. Aber bald ist Advent. Worauf wartet die Regierung eigentlich?
In den letzten Wochen wurde die Möglichkeit eines Gaspreisdeckels intensiv diskutiert. In unserem neuen Explainer-Video haben wir analysiert, ob eine Deckelung der Gaspreise eine Lösung der jetzigen Problemlage sein kann. Unsere Analyse ergibt klar: Ein Gaspreisdeckel ist in Österreich nicht sinnvoll. Das Negativbeispiel unseres Nachbarn Ungarn,
Die Speicher sind gut gefüllt, die Abhängigkeit von russischen Lieferungen konnte stark reduziert werden. Dabei hieß es noch vor kurzem, dass weltweit kein Gas zu haben sei.
Nicht nur in Privathaushalten, sondern auch bei Unternehmen führen die höheren Energiepreise zu steigenden Kosten. Das schwächt die Wettbewerbssituation Österreichs. Dennoch sollte für Unternehmen keine Gießkannenförderung beschlossen werden. Das war bereits bei den Privathaushalten nicht gut und wäre bei Unternehmen sogar noch schlechter.
Während sich über Europas Wirtschaft Apokalyptisches zusammenbraut, diskutiert Österreich leidenschaftlich darüber, ob Heizschwammerl noch tragbar sind.
Italien will mit Geldstrafen gegen überheizte Wohnungen vorgehen. Auch wenn das hierzulande (noch) niemand ernsthaft fordert, stellt sich doch die Frage: Was tun mit Leuten, die das Energiesparen verweigern.
Die Regierung steht auf der Bremse. Hinter diesem Satz verbirgt sich selten etwas Gutes, und so ist es auch diesmal.
Sie leben in Niederösterreich? Dann haben Sie gute Chancen, ab Oktober für das Verbrauchen von Strom bezahlt zu werden. Besorgen Sie sich am besten einen neuen Heizstrahler.
Eine Verstaatlichung würde Milliarden kosten und die Preise langfristig erhöhen.
Staat und Industrie müssen endlich gemeinsam Taten setzen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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