Kapitel 10: Zwischenbilanz – Wie sind die österreichischen Corona-Hilfen zu beurteilen?
Monate nach dem Lockdown samt hoher Arbeitslosigkeit, Unternehmenspleiten und explodierender Staatsschulden müsste allen Bürgern dieses Landes klar sein, dass eine Welt ohne Wirtschaftswachstum keinen besonders schönen Anblick und Ausblick bietet. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen sind allerorts verheerend, so auch in Österreich. Zeit f�
Eine Branche, die besonders schwer von der Corona-Krise getroffen wurde, ist der Tourismus. Hier wirken sich die Effekte der Ausgangsbeschränkungen, der geschlossenen Grenzen und dem vorübergehenden Berufsverbot extrem negativ aus. Aufgrund des Coronavirus konnten inländische Touristen das zahlreiche Angebot der Beherbergungs- und Gastronomiebet
Kapitel 7: Den Eigenkapitalismus stärken
Österreich hat keine Kapitalkultur. Unseren Unternehmen fehlt es an Eigenkapital, sie sind zu stark auf Fremdkapital von Banken angewiesen. Gerade in Zeiten der Krise ist das eine Schwäche. Alternativen führen aber ein Schattendasein. Die Österreicher scheuen den Kapitalmarkt. Dass staatliche Lösungen zwar gut gemeint sind aber eben nicht i
Wie Österreichs drittgrößter Handelspartner und Europas größter Schuldner in eine wirtschaftliche Misere geschlittert ist. Und welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um wieder herauszukommen.
Warum die Armut in Wahrheit nicht wächst, sondern weniger wird. Und warum Oxfam bewusst ein verzerrtes Bild zeigt.
Oxfam veröffentlicht jedes Jahr zum Weltwirtschaftsforum eine Studie zum Thema Armut und Wohlstand in der Welt. In den letzten Jahren galt der Bericht als Evidenz für eine steigende Ungerechtigkeit auf der Welt.
Wer lauter schreit, kriegt eher Recht
Die NGO Oxfam veröffentlicht jedes Jahr aufs Neue pünktlich zum Weltwirtschaftsforum in Davos eine Studie zum Thema Armut und Wohlstand in der Welt. Doch viele Aussagen Oxfams stehen nicht auf solidem Boden. Besonders die Handlungsempfehlungen sind weniger eine praktische Hilfestellung als vielmehr ein ideologisches Programm. Mit dem vorliegenden
Warum Rechtspopulisten so erfolgreich sind
Wählen Personen öfter eine rechtspopulistische Partei, wenn sie ihre wirtschaftliche Situation als schlecht bewerten oder eine zu große Ungleichheit der Einkommen kritisieren?
Beliebte wirtschaftspolitische Mythen im Stresstest (Bd. 3)
Wir belasten oft gehörte Stehsätze mit Gegenargumenten, um den Lesern eine vom Mainstream abweichende Sicht der Dinge zu zeigen. Etwa zu den Themen Wirtschaftswachstum, Mietpreisbremse, Bildungsvererbung und TTIP.
Was der europäische Integrationsprozess den Österreichern wirtschaftlich gebracht hat
Nur 45 Prozent der Österreicher sehen ihr Land besser für die Zukunft gerüstet, wenn es Mitglied der EU ist. Im europäischen Vergleich sind die Österreicher also ähnlich EU-skeptisch wie die Briten.
Haben die Gegner des Abkommens recht, wenn sie meinen, es würde nur den Großkonzernen nützen? Ist es tatsächlich so, dass wir mit TTIP den dringend benötigten Wachstumsschub zu erwarten haben, wie die Befürworter meinen? Oder laufen wir Gefahr, für etwas mehr Wachstum die Rechtsstaatlichkeit auf dem Altar von Konzerninteressen zu opfern? Auf
Beliebte wirtschaftspolitische Mythen im Stresstest
Wir haben eine Reihe von Ökonomen gebeten, sich die beliebtesten wirtschaftspolitischen Stehsätze etwas genauer anzusehen und auf deren Wahrheitsgehalt abzuklopfen. Mit dieser Publikation verfolgen wir das Ziel, die veränderungsbereiten Bürger mit Ideen zu versorgen und dabei zu helfen, aus den verfestigten Stimmungen dynamische Handlungspositi
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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