Das Aktuellste zum Thema
Von ganz links aus betrachtet ist die Welt ziemlich rechts
Der „Rechtsruck“ in der EU ist schwächer ausgefallen, als von vielen befürchtet. Kann es sein, dass die Politik viel stärker nach links rückte als das Volk nach rechts?
„Wir arbeiten zu wenig“: Interview mit Franz Schellhorn
Wir arbeiten zu wenig, besteuern Leistung zu stark, sonst kostet es Wettbewerb und Wohlstand.
Die EU hat kein Google und kein Netflix, aber dafür hohe Steuern
Brüssel sei in der Hand mächtiger Wirtschaftslobbys, wird gern beklagt. Wenn das stimmt, machen sie einen herausragend schlechten Job.
Erste Hilfe für Europa: Mehr Markt, weniger Marx
„America innovates, China replicates, Europe regulates“: Wir müssen uns von diesem Sprichwort verabschieden, wollen wir nicht unseren Wohlstand verspielen.
Sie haben ein Problem? Alles gut, der Staat schickt einen Gutschein!
Österreich leidet an einem übergriffigen Staat. Die Politik betrachtet so gut wie jeden Bürger als hilfloses Opfer, dem auf Rechnung der Steuerzahler zu helfen ist.
Verteilen, was nicht erwirtschaftet wurde
Während die SPÖ die 32-Stunden-Woche propagiert, glauben frühere Spitzenpolitiker der Sozialdemokratie, dass wir eher länger arbeiten müssen.
In Krisenzeiten sinkt die Gefahr, zu verarmen. Verrückt, oder?
Die Gefahr, in die Armut abzurutschen, ist in Österreich höher als in Tschechien, Ungarn oder Slowenien. Wie das möglich ist? Mit einem hilfreichen statistischen Trick.
Wer Leistung bestraft, darf über Minderleistung nicht erstaunt sein
Der Staat subventioniert die „Work-Life-Balance“ bestens situierter Arbeitnehmer. Und beklagt sich dann, dass die Wirtschaft nicht mehr wächst.