Ein Sparpaket würde nur das zarte Wachstum gefährden, warnen Experten. Seltsamerweise ist der Zeitpunkt für höhere Steuern stets perfekt.
Am morgigen Dienstag schreiten die US-Amerikaner an die Wahlurnen und bestimmen, wer (wieder) in das Weiße Haus einziehen darf. Die wirtschaftliche Lage müsste eigentlich den Demokraten in die Karten spielen:
Fast schon im Wochentakt schlagen bei den Unternehmen neue Regeln auf. Es kann schon längst nicht mehr als EU-Bashing gelten, den Regelungswahn der Brüsseler Schreibtischakrobaten als unmäßig zu kritisieren. Wir werfen einen Blick in die Giftküche der Bürokratie.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die EU ist schon längst kein wirtschaftliches Schwergewicht mehr. Demografisch und ökonomisch spielt die Musik inzwischen in Asien; die EU und die USA sind auf dem absteigenden Ast.
Der Gender Pay Gap misst die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen. Sie liegt in Österreich laut Statistik Austria bei 18,4 Prozent und damit höher als in den meisten anderen EU-Ländern.
Die Wälder sind in Österreich gesetzlich geschützt und wachsen seit Jahrzehnten prächtig.
Inzwischen arbeiten in den 76 EU-Institutionen mehr als 60.000 Menschen. Pro Jahr schreiben sie mehr als 2.000 Rechtsakte.
Die Politik scheint keine Vorstellung zu haben, was der kränkelnde Wirtschaftsstandort braucht. Getrieben von China und den USA will sie immer mehr Steuergeld hineinpumpen. Eine schlechte Idee.
Die Stimmung der europäischen Industrie ist am Boden. In den allermeisten EU-Ländern beurteilen die Branchenvertreter ihre Situation mehrheitlich pessimistisch. Fast am Ende der Liste rangieren die Industrieländer Deutschland und Österreich, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt. Beide sind stark auf Industriegüter spezialisiert und mü
Überfüllte Schulklassen, in denen Deutsch zur Fremdsprache geworden ist. Kinder, die keine fünf Minuten ruhig sitzen können oder ihren Emotionen freien Lauf lassen: Beides ist Alltag in Österreichs Schulen. Immer mehr Lehrer sagen deshalb: „Wir schaffen das nicht mehr“ und werfen resigniert das Handtuch. Strukturelle Änderungen sind notwe
Holzverarbeiter in der EU sollen nachweisen, wo die Bäume standen, deren Späne sie zu Tischplatten verarbeiten. Das ist nicht mehr Bürokratie, das ist Irrsinn. Geht das so weiter, bleibt von Europas Wirtschaft nicht viel übrig.
Eine Regierung aus ÖVP, SPÖ und NEOS brächte eine Politik des Stillstands. Eine Minderheitsregierung wäre die Alternative.
Aus dem Koalitionsbildungsschlamassel hilft uns selbst die schönste Verfassung nicht heraus. Ein Blick in die Wahlprogramme zeigt: Inhaltliche Schnittmengen zwischen ÖVP, Neos und SPÖ gibt es nur wenige.
Österreich steht vor der längsten Wirtschaftsflaute seit dem Zweiten Weltkrieg, was sich entsprechend negativ auf die Budgetprognosen auswirkt. In diesem Jahr und auch im kommenden Jahr wird Österreich die EU-Maastricht-Kriterien eines Defizits von maximal drei Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) nicht einhalten. Während Politik, Experten un
Der Rechnungshof zerpflückt die digitale Schule. Wieder einmal hat die Politik sehr viel Geld ausgegeben, ohne wirkliche Verbesserungen zu erreichen.
In Österreich steigen die Löhne automatisch mit der Inflation. Leider finden sich immer weniger Kunden, die bereit sind, diese Praxis zu bezahlen.
In den vergangenen Jahren war viel über die fortschreitende Verarmung der Österreicher bis weit in die Mittelschicht zu hören. Und tatsächlich führten die Krisen zu einem vorübergehenden Rückgang der preisbereinigten Erwerbseinkommen nach Steuern; wobei der Stundenlohn zu jedem Zeitpunkt höher war als noch im Jahr 2019 und der Staat die Hau
Die Vergangenheit wird in Zukunft sehr teuer
Österreich verwendet fast die gesamten Lohnsteuereinnahmen dazu, das Defizit im staatlichen Pensionssystem abzudecken.
Österreich steckt in der längsten konjunkturellen Flaute seit den 1950er Jahren, die wirtschaftliche Schwächephase schlägt sich nun auch mit voller Wucht auf dem heimischen Arbeitsmarkt nieder:
Die Nationalratswahlen 2024 sind geschlagen, einen Grund zur Freude haben aber weder die ÖVP noch die SPÖ. Die einstigen „Großparteien“ verloren so viele Stimmen, dass sie im Nationalrat nur noch eine hauchdünne Mehrheit hinter sich vereinen. An fehlender Unterstützung durch die Kammern lag das schlechte Abschneiden jedenfalls nicht. Arbei
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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