Das Aktuellste zum Thema
Höhere Steuern: Das Aspirin der österreichischen Finanzpolitik
Statt die Einführung neuer Steuern zu fordern, könnte die Regierung einfach damit aufhören, das ganze Land mit nicht vorhandenem Geld zuzuschütten.
Die Strompreisbremse ist schlicht ein Murks
Wer in Niederösterreich lebt, muss jetzt schnell handeln. Bevor die Strompreisbremse der Bundesregierung im Dezember in Kraft tritt, sollten Bewohner dieses schönen Bundeslands unbedingt ein paar Heizschwammerl für Balkon und Garten erwerben. Außerdem empfiehlt es sich, auf dem Dachboden oder im Keller nach ausrangierten 100-Watt-Glühbirnen zu
Der „Übergewinnler“ als Sündenbock
Wollen wir wirklich die Politik entscheiden lassen, wieviel Profit moralisch in Ordnung ist?
Wie die Agenda Austria das „Geld zurück-Paket“ der Regierung beurteilt
Die türkis-grüne Bundesregierung hat ihre Verhandlungen über ein Anti-Teuerungs-Paket abgeschlossen. Das sogenannte „Geld zurück-Paket“ soll breite Teile der Bevölkerung entlasten. Dafür werden im Namen der Steuerzahler Milliarden in die Hand genommen. Die kalte Progression wird abgeschafft, Sozialleistungen werden künftig automatisch an
Auf Kriegsfuß mit der kalten Progression
Replik. Peter Brandner meint, die Agenda Austria habe sich verrechnet. Warum kommen dann alle Experten außer ihm zum gleichen Ergebnis?
Heute schon für die kalte Progression gearbeitet?
Die massive Inflation ist schlimm genug. Der Staat muss aufhören, auch noch die Lohnerhöhungen mit einer Sondersteuer zu bestrafen.
Video: Der kalten Progression einheizen
Fragen und Antworten zur kalten Progression.
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Unehrlich und unverschämt
Wer in Österreich im vergangenen Jahr 2500 Euro brutto verdient und in den fünf Jahren zuvor nur die Inflation ausgeglichen bekommen hat, verdiente um acht Prozent mehr als 2016. Dieselbe Person zahlte aber um elf Prozent mehr Lohnsteuer.
Wer rettet unseren Wohlstand?
Wenn die Inflation zu hoch ist, muss die EZB eingreifen. Es ist höchste Zeit für sie, ihren Job zu machen.
Die guten und die bösen Steuerzahler
Nie zuvor waren die Staatseinnahmen so hoch wie 2021. Manchen reicht das noch immer nicht. Eine Erwiderung.