Wie man bereits am Beispiel Österreichs gesehen hat, ist die Definition der relativen Armut stark vom Wohlstand innerhalb eines Landes abhängig und kann somit nicht auf die gesamte Welt umgelegt werden. Daher wird weltweit zumeist die Definition der absoluten Armut herangezogen.
Als absolut arm gilt jeder, der täglich weniger als 1,25 US-Dollar zur Verfügung hat (kaufkraftbereinigt). Dies trifft aktuell auf rund 1,01 Milliarden Menschen zu. Das sind viel zu viele. Aber die Erfolge in der Bekämpfung der Armut mit Hilfe der fortschreitenden Globalisierung sind doch bemerkenswert. Während 1980 noch rund zwei Milliarden Menschen unterhalb der absoluten Armutsgrenze lebten, sind es heute knapp eine Milliarde, und das obwohl in diesem Zeitraum die Bevölkerung um mehr als drei Milliarden angewachsen ist – vor allem in den ärmeren Ländern.
Anders betrachtet: Während um 1980 noch mehr als 43 Prozent der Weltbevölkerung in absoluter Armut lebten, sind es aktuell (2011) „nur mehr“ 14,5 Prozent. Das sind um 14,5 Prozent Arme zu viel, was aber nichts daran ändert, dass das Elend an Kraft verloren hat. Diese Entwicklung ist kein Zufall, sie korreliert mit der Globalisierung der Märkte. Mit Ausnahme von Burma, Venezuela, Zimbabwe, Hongkong und den USA ist die wirtschaftliche Freiheit heute in allen Ländern höher als vor 30 Jahren. Der Wegfall von Handelsbarrieren ermöglichte es Bewohnern ärmerer Regionen, am Welthandel teilzunehmen, dort ihre komparativen Kostenvorteile auszuspielen und ihren extrem niedrigen Lebensstandard langsam zu steigern.
Schon in knapp zwei Jahrzehnten werden 60 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung aus den heute noch wenig an der Globalisierung teilnehmenden Entwicklungs- und Schwellenländern kommen. Damit werden die armen Regionen ihren Anteil an der Weltwirtschaft innerhalb von drei Jahrzehnten um fast 50 Prozent gesteigert haben. Wer hätte so etwas je für möglich gehalten?
„Ja, aber…“, ist an den gut gedeckten Tischen der westlichen Wohlstandsgesellschaften immer wieder zu hören. Nicht ganz zu Unrecht. Weil ja noch immer Menschen in der Dritten Welt verhungern. Doch die Lage bessert sich. Wer heute in einem der Entwicklungsländer das Licht der Welt erblickt, hat ungleich höhere Chancen als seine Vorfahren, seine Geburt zu überleben. In China ist die Säuglingssterblichkeit um 85 Prozent gesunken, in Indien um zwei Drittel, in Afrika hat sie sich seit 1970 halbiert. Neun von zehn Kindern besuchen heute eine Grundschule, fast 80 Prozent der Weltbevölkerung haben Zugang zu elektrischem Strom. Die Produktivität in den Entwicklungsländern ist dennoch niedrig, wofür vor allem schlechte Ausbildung, fehlende Infrastruktur, Korruption und Krieg verantwortlich sind. Ungeachtet dessen konnten Länder, die sich wirtschaftlich geöffnet haben, einen Aufholprozess in Gang setzen.
Wenn von der Verteilung von Einkommen gesprochen wird, so wird meist an die Verteilung innerhalb des eigenen Landes gedacht. Im Zuge der Globalisierung ist aber auch die Entwicklung der weltweiten Einkommensverteilung interessant. Im Zeitalter von nahezu freiem Waren-, Dienstleistungs- und Personenverkehr sowie des Internets sind Menschen und Volkswirtschaften vernetzt wie nie zuvor. Kapital und Arbeit verlieren zunehmend an regionaler Bindung.
Die globale Einkommensverteilung kann mittels dreier Messmethoden ermittelt werden – die drei unterschiedliche Ergebnisse liefern:
Von Globalisierungskritikern wird gerne Konzept Nummer 1 gewählt, während Globalisierungsbefürworter Konzept Nummer 2 bevorzugen. Warum? Wir sehen, dass der Gini-Koeffizient in Konzept 1 während der Zeit der Globalisierung anstieg und erst seit 2000 wieder fällt – die Ungleichheit zwischen den Ländern seitdem also gestiegen ist. Hier werden jedoch die unterschiedlichen Bevölkerungsgrößen der Länder nicht berücksichtigt. Konzept 2 macht genau das, demzufolge weist das Zeitalter der Globalisierung auch einen starken Rückgang der Ungleichheit zwischen den Ländern aus. Dies jedoch lässt die Verteilung innerhalb der einzelnen Länder außer Acht.
Konzept 3 kann als die beste Methode der Verteilungsbestimmung gesehen werden. Da dafür jedoch Individualdaten benötigt werden, ist die Bestimmung erst seit Ende der 1980er Jahre möglich. Hier sieht man einen leichten Anstieg der Ungleichheit bis 2000, seither jedoch wieder einen Abwärtstrend.
„Wenn wir den letzten Punkt (von Konzept 3, Anm.) mit ein paar anderen aus früheren Jahren vergleichen, sehen wir etwas, das historisch bedeutsam sein mag: Vielleicht zum ersten Mal seit der Industriellen Revolution dürfte es einen Rückgang der globalen Ungleichheit geben. Zwischen 2002 und 2008 sank der globale Gini-Koeffizient um 1,4 Punkte. Daraus dürfen wir nicht übereilt schließen, dass das, was wir in jüngster Zeit sehen, einen echten oder nicht umkehrbaren Rückgang oder einen neuen Trend darstellt, weil wir nicht wissen, ob sich der Rückgang der globalen Ungleichheit auch in den nächsten Jahrzehnten fortsetzen wird. Es ist bis jetzt ein winziger Rückgang, ein Knick im Trend, aber in der Tat ein hoffnungsvolles Zeichen. Zum ersten Mal in beinahe 200 Jahren – nach einem langen Zeitraum, in dem die globale Ungleichheit anstieg und dann ein sehr hohes Niveau erreichte – könnte sie einen Weg nach unten einschlagen.“ [1]
Zum ersten Mal seit 200 Jahren scheint es also einen leichten Abwärtstrend in der globalen Einkommensungleichheitsverteilung zu geben. Es ist zu vermuten, dass dies vor allem mit der Öffnung der Märkte zu erklären ist, die auch dazu geführt hat, dass z.B. Dienstleistungen mittels Internet in andere Länder ausgelagert werden können.
Um die Gründe für die – gemäß Messkonzept Nummer 1 bis zum Jahr 2000 gestiegene – globale Ungleichheit zu erklären, ist es wichtig, die Entwicklung in den einzelnen Bevölkerungsgruppen zu analysieren. Mit Hilfe des Theil-Index werden Unterschiede zwischen den Ländern (Geburtsland) und innerhalb der Länder (soziale Zugehörigkeit) gezeigt. Dabei wird eine interessante Entwicklung sichtbar:
Während also im Jahr 1870 mehr als zwei Drittel der Ungleichheit noch durch Unterschiede innerhalb der Länder (soziale Zugehörigkeit) zu erklären sind, so sind heute mehr als zwei Drittel auf die regionale Komponente, also auf die Unterschiede zwischen den Ländern, zurückzuführen. Das „Geburtsland“ zeigt jene Ungleichheit auf, die sich aus den unterschiedlich hohen Einkommen der einzelnen Länder ablesen lässt. „Soziale Zugehörigkeit“ hingegen ist jener Teil der Ungleichheit, der innerhalb eines Landes entsteht – also der Unterschied zwischen armen und reichen Amerikanern, zwischen armen und reichen Chinesen. Wie Abbildung 22 verdeutlicht, ist das Geburtsland heute weitaus wichtiger geworden als die Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Schicht innerhalb eines Landes. Das heißt: Heute ist es deutlich unwichtiger, in ein privilegiertes Elternhaus geboren zu werden als in einem Land aufzuwachsen, das ausreichend globalisiert ist und so am weltweit wachsenden Wohlstand teilnimmt.
Abschließend sollte erwähnt werden, dass die Einkommensunterschiede in den einzelnen Ländern also tendenziell zurückgehen, die Länder allerdings zum Teil weiter auseinander driften. Dies liegt nahezu ausschließlich an afrikanischen Ländern, die in der Entwicklung immer noch weit hinterher hinken und die auch politisch sehr instabil sind. Nicht zuletzt deshalb ist Afrika auch tendenziell vom Handel mit der Welt ausgeschlossen und es fließt verhältnismäßig wenig Kapital nach Afrika. Neue Prognosen (siehe Hellebrandt und Mauro, 2015) gehen davon aus, dass die Einkommen weltweit gleichmäßiger verteilt sein werden, nicht zuletzt aufgrund der prognostizierten positiven Entwicklungen in den afrikanischen Subsahara-Ländern und in Indien.
Ähnlich den nationalen Berichten zur Einkommensverteilung konstatieren internationale Untersuchungen oftmals ein Auseinanderdriften von Reich und Arm hinsichtlich der Vermögen. Oxfam, ein NGO-Verbund verschiedener Hilfs- und Entwicklungsorganisationen, berichtet hier von dramatischen Entwicklungen, wonach das reichste Prozent der Welt schon bald die Hälfte des globalen Vermögens besitzen würde – eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, die eben die Folge von Kapitalismus und Globalisierung sei. Gierige Großkonzerne beuten laut Oxfam arme Arbeiter rücksichtslos aus, weshalb die Welt heute ungerecht sei wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Aber ist es wirklich so, dass ein System, das hunderte Millionen von Menschen aus der bittersten Armut geführt hat, am Ende doch nur den Reichsten der Reichen hilft?
Oxfam beruft sich bei seinen Aussagen auf Daten des „Global Wealth Reports“ von Credit Suisse.[2] Eine unverdächtige Quelle für Kapitalismuskritiker, die bereits seit Jahren Berichte zur Verteilung von Vermögen in der Welt erstellt. Daher lässt sich die Entwicklung auch über eine längere Zeit mit konsistenten Daten zeigen. Eine erste Erkenntnis, die von Credit Suisse aus dem Vergleich der Zeitreihe bis 2014[3] zieht, ist, dass zwischen 2000 und 2007 die Vermögensverteilung global gleicher geworden ist. Dies trifft weltweit und auf alle Kontinente zu, trotz der stark ansteigenden Ungleichverteilung der Vermögen in aufstrebenden Nationen wie China oder Indien. 2007 kommt es im Zuge der Finanzkrise jedoch zu einem Bruch dieses Trends und einer wieder ungleicher werdenden Vermögensverteilung. So verfügen 2014 die obersten 0,7 Prozent der Vermögenden über 44 Prozent des weltweiten Vermögens. Es ist aber wichtig, zu verstehen, was hier verglichen wird und welche Einflüsse hier eine Rolle spielen.
Anders als bei der Verteilung innerhalb eines Landes, wo man Vermögensarme und Vermögensreiche vergleicht, kommt es hier zu einem Vergleich zwischen breiten Schichten entwickelter Länder mit jenen der Schwellen- und Entwicklungsländer. Suggeriert wird von Oxfam, dass sich ein paar Superreiche das ganze Vermögen gekrallt hätten. Um dieses Bild in den Köpfen der Menschen festzusetzen, wird verschwiegen, dass ein europäischer Durchschnittshaushalt zu den obersten fünf Prozent der weltweiten Vermögensverteilung zählt. Mit etwa 4.000 US-Dollar an Vermögen schafft man es in die obere Hälfte der Verteilung. Neun von zehn Haushalten in Österreich zählen also zur reicheren Hälfte der Welt. Das reichste Prozent sind etwa 80 Millionen Menschen. Der erreichte Status definiert sich hier also fast ausschließlich durch den Ort der Herkunft. Verglichen wird außerdem das Nettovermögen (Bruttovermögen abzüglich Verschuldung) der Haushalte zu einem Stichtag. Vermögen ändert sich aber im Verlauf eines Lebens. Die Möglichkeit, sich zu verschulden, hängt zudem sehr stark von dem Entwicklungsniveau des Finanzmarktes und dem eigenen Vermögen ab. Dies führt dazu, dass es mehr Amerikaner und Europäer im untersten Vermögensdezil gibt als Chinesen. Denn die untersten Dezile der Netto- vermögen bestehen aus negativen Vermögenswerten und öffnen damit die Spreizung der Vermögen auch nach unten hin. Diese Personen müssen aber keines- falls (einkommens-)arm sein.[4]
Vergleicht man die Vermögen zwischen den Ländern, dann muss auch klar sein, dass hier eine Vielzahl von Kriterien Einfluss hat, die hierzulande von eher untergeordneter Bedeutung sind. Der Erwerb von Immobilienvermögen hängt beispielsweise sehr stark von der Rechtssicherheit oder der Infrastruktur ab. In Ballungszentren ist Grundbesitz teurer als in ländlichen Gebieten. Aber es ist natürlich auch so, dass der Grundbesitz in Entwicklungsländern verglichen mit Europa oder den USA nur einen Bruchteil an Wert hat. Ein durchschnittlicher Hausbesitzer z.B. in Nicaragua hat demnach zwangsläufig ein anderes Vermögen in seiner Immobilie als ein Schweizer, obgleich die Immo- bilie die selben Aufgaben erfüllt.[5] Um auf den gleichen Immobilienwert einer Wohnung im 1. Wiener Bezirk zu kommen, müssten in Burkina Faso ganze Landstriche besessen werden. Dies soll nicht vor Problemen in Afrika hinwegtäuschen. Natürlich gibt es eine große Vermögensungleichheit zwischen den Ländern. Und natürlich ist dies ein unerwünschter Zustand. Aber die Ursachen für die Vermögensungleichheit in Österreich sind ganz andere als jene der globalen Verteilung.
Die Vermögenszuwächse in den reicheren Ländern[6] sind nicht zuletzt durch Aktien- und Immobilienmärkte getrieben. Aktien und Immobilien sind ihrerseits wieder relativ ungleich verteilt, das gilt vor allem für Unternehmensbeteiligungen, welche in den Händen weniger konzentriert sind.[7] Die Aktienmärkte haben jedoch nach der Finanzkrise eine beispiellose Aufholjagd hingelegt. Nicht zuletzt die lockere Geldpolitik der EZBDie Europäische Zentralbank (EZB; englisch European Central Bank, ECB; französisch Banque centrale européenne, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union. Sie ist die 1998 gegründete gemeinsame Währungsbehörde der Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion und bildet mit den nationalen Zentralbanken (NZB) der EU-Staaten das Europäische System der Zentralbanken (ESZB). (bzw. bereits deutlich früher die Federal Reserve in den USA) hat hier den Trend beschleunigt. So ist der DAX wie erwähnt von Jahresbeginn 2015 auf seinen Höchststand Mitte April um 27 Prozent gestiegen.[8] Inwieweit diese Entwicklung auf die Verteilung von Vermögen wirkt, hängt besonders davon ab, wie diese Anlagen in der Bevölkerung verteilt sind. In den USA gibt es eine breite Mittelschicht mit Wohneigen- tum, in Österreich ist der Anteil deutlich geringer. Auch die Teilhabe an Aktienvermögen ist in Österreich auf eine relativ kleine Gruppe konzentriert, sodass eine Wertsteigerung hier tendenziell die Verteilung ungleicher erscheinen lässt.
Zu guter Letzt ist die Entwicklung im genannten Global Wealth Report sehr stark von den Wechselkursen abhängig. So hat der Euro 2014 gegenüber dem US-Dollar innerhalb eines Jahres um fünf Prozent an Wert gewonnen (im Jahr 2015 wird es hingegen zu einer starken Abwertung kommen), die Währung der Ukraine hingegen hat 30 Prozent an Wert verloren.[9] Die jährlichen Veränderungen sind daher mit Vorsicht zu genießen.
Fußnoten
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Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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