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Weitere Informationen 'Es bestimmt oft unser Leben und ist im Alltag allgegenwärtig. Es regiert die Welt, heißt es. Aber fast niemand macht sich darüber Gedanken, was Geld eigentlich mit uns macht. Die Wirtschaftspsychologin Julia Pitters aber schon. Sie hat ausführlich zu der Frage geforscht. Im Gespräch mit Nikolaus Jilch erörtert sie viele Aspekte des Geldes und der menschlichen Psychologie.
„Schon Kinder wissen, dass Münzen etwas besonderes sind und können sie von anderen Gegenständen unterscheiden“, erzählt Pitters. Ein Podcast über das allgegenwärtige und wichtige Gut Geld, mit dem wir uns im Alltag oft nur ungern beschäftigen. Diese Folge wurde vor der Corona-Pandemie aufgezeichnet, diese ist daher auch kein Thema im Gespräch.
Hören Sie „Eine Frage noch …“ auf Apple Podcasts, YouTube & Spotify.
Zum Podcast: „Eine Frage noch …“ ist der neue Podcast der Agenda Austria. Host ist der frühere Wirtschaftsjournalist und wissenschaftliche Mitarbeiter der Agenda Austria Nikolaus Jilch. Er trifft regelmäßig Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport um die wichtigsten Themen der Zeit tiefgehend zu besprechen.
Zur Person: Julia Pitters ist Partnerin beim Beratungsunternehmen Pitters℗ TRENDEXPERT und leitet als Professorin an der IUBH-internationale Hochschule den Studiengang Wirtschaftspsychologie. In der Praxis ist sie auf Finanzpsychologie, Marktforschungsmethoden und Konsumentenpsychologie spezialisiert. In der Wissenschaft hat sie als Assistenzprofessorin sechs Jahre an der Webster University das Fach Wirtschaftspsychologie vertreten und in zahlreichen internationalen Zeitschriften publiziert. Daneben lehrt sie an diversen österreichischen Universitäten und ist allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige.
Dass führende Politiker in Österreich nicht viel vom Aktienmarkt halten, ist nicht neu. Daher wollen sie auch nicht, dass in den Schulen etwas darüber erzählt wird. Lieber bedienen sie klassenkämpferische Ressentiments und malen die in Rauch aufgegangene Altersvorsorge an die Wand. Dabei zeigen die Zahlen, dass es sich lohnt, etwas über Aktie
Hätte jemand vor zehn Jahren angefangen, jeden Monat 180 Euro aufs Sparbuch zu legen, dann hätte er zwar real einen Teil seines Vermögenszuwachses schon wieder an die Inflation verloren, trotzdem hat er fast 20.000 Euro zur Verfügung.
Harald Martenstein gilt als einer der populärsten Kolumnisten im deutschen Sprachraum. Er schreibt seit vielen Jahren für die „Zeit“, seit Kurzem auch für die „Welt am Sonntag“. Sein Markenzeichen ist die feine Ironie, mit der er sich die Ereignisse auf der Welt – und vor allem im deutschen Teil der Welt – vorknöpft.
In Österreich ist es mittlerweile schwierig, sich aus eigener Kraft ein Vermögen aufzubauen. Das liegt auch daran, dass Sparformen wie Sparbuch oder Lebensversicherung – die beliebtesten Anlageformen der Österreicher – kaum Ertrag abwerfen.
Die jüngsten Krisen haben im österreichischen Staatshaushalt tiefe Spuren hinterlassen. In nur drei Jahren stiegen die Schulden der Republik von 316 auf 361 Milliarden Euro. In der Schweiz gibt es seit mehr als 20 Jahren eine Schuldenbremse. 85 Prozent der Bevölkerung sprachen sich damals dafür aus, die Politiker zur Budgetdisziplin zu zwingen.
Angeblich bleiben uns nur noch ein paar Jahre, um die Erderwärmung zu bremsen. Wenn wir es jetzt nicht schaffen, die Verbrennung fossiler Energie zu stoppen, wird die Erde zu einem glühend heißen, in weiten Teilen unbewohnbaren Ort. So lautet die Erzählung von Aktionsgruppen wie der Letzten Generation.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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