Der Mai ist nicht nur der Monat des wachsenden Grüns, sondern auch der vielen Feiertage. Der heutige Pfingstmontag ist einer davon. Bei den gesetzlichen Feiertagen wird Österreich nur noch von der Slowakei übertroffen.
Summiert man die 13 Feiertage mit den hierzulande mindestens 25 gesetzlichen Urlaubstagen, haben heimische Arbeitnehmer 38 Arbeitstage im Jahr frei. Damit liegt Österreich gemeinsam mit Estland an der europäischen Spitze, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.
Der tatsächliche Urlaubsanspruch ist allerdings vom jeweiligen Kollektivvertrag und teilweise auch von den bereits geleisteten Arbeitsjahren abhängig. Charakteristisch für Österreich ist vor allem die Dichte an religiösen Feiertagen: Zehn sind kirchlicher, nur drei gesetzlicher Natur, nämlich Neujahr, der Staats- und Nationalfeiertag.
Um flotte 22,5 Milliarden Euro lagen die staatlichen Ausgaben im Vorjahr über den Einnahmen, womit Österreich auf der Liste der Defizitsünder ganz weit vorne zu finden ist.
Alle reden über das Sparen. Aber natürlich vor allem darüber, wo man den Rotstift nicht ansetzen darf. Unter keinen Umständen geht es zum Beispiel im Sozialbudget.
Die Konjunkturaussichten sind mal wieder schlechter als gedacht. Nun rufen führende Ökonomen zur Lohnzurückhaltung auf.
Das Budgetloch wird immer größer. Zwölf Milliarden sind es nach aktuellem Stand, die Österreich heuer einsparen muss, um ein EU-Defizitverfahren zu verhindern. Jetzt sollen die Ministerien ihre Sachkosten um 1,1 Milliarden Euro kürzen.
Die neue Bundesregierung betont bei jeder Pressekonferenz, die wirtschaftliche Lage im Auge zu haben. Man warte allerdings noch auf „neue“ Daten, bevor der Standort endlich auf Vordermann gebracht werde.
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, ob sich Ihr Vermieter eine goldene Nase verdient? Im regulierten Mietsegment auf jeden Fall nicht.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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