Die EU setzte im Jahr 2005 erste Schritte mit einer CO2-Bepreisung, als sie ein Emissionshandelssystem auf ausgewählte Sektoren einführte. Die weltweit bestehenden Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen decken aktuell aber trotzdem nicht einmal ein Viertel der globalen Emissionen ab.
In den ersten beiden Phasen wurden die meisten Zertifikate gratis zugeteilt.Zum Teil ist das heute noch so. Ob ein Emittent Geld verliert, weil er ein Zertifikat kaufen muss oder weil er ein zugeteiltes Zertifikat verbraucht, das er sonst an Unternehmen hätte verkaufen können, die mehr brauchen als sie zugeteilt bekommen haben, macht für das Kli
Wer eine Tonne CO2-Äquivalent ausstoßen will, muss ein Emissionszertifikat verbrauchen. Hat ein Unternehmen Zertifikate übrig, dann kann es zumindest einen Teil davon für die Zukunft ansparen; wer mehr benötigt, kann auf die kommenden Jahre anschreiben. Außerdem werden die Zertifikate an der Börse gehandelt (= Trade). Wer klimaschonend wirts
Der Markt steht dem Klimaschutz also grundsätzlich nicht im Wege. Ganz im Gegenteil. Mit den richtigen Rahmenbedingungen kann die Marktwirtschaft dafür sorgen, dass Wohlstand nachhaltig und dauerhaft ohne CO2 entsteht. Die Industrieländer machen es längst vor. Es ist interessant zu sehen, dass Volkswirtschaften, die tendenziell marktwirtschaftl
China ist der weltweit größte Verursacher von CO₂. Bis 2030 soll dort der Höhepunkt des CO₂-Ausstoßes erreicht werden, erst danach soll Jahr für Jahr weniger Kohlendioxid in die Luft geblasen werden.
Die Klimadiskussion gewinnt weltweit an Fahrt. Immer mehr Länder führen einen Preis für Kohlendioxid (CO₂) ein. Auch in Österreich sorgt der Klimawandel für Gesprächsstoff. Schließlich soll auch im Rahmen der ökosozialen Steuerreform eine CO₂-Bepreisung kommen. Benzin, Diesel, Gas und so weiter werden in den kommenden Jahren spürbar te
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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