Wie die heimische Wirtschaft unter Corona leidet
- 15.03.2021
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Am stärksten litt Österreich im ersten Lockdown, auch weil dieser die Wirtschaft völlig unvorbereitet getroffen hat. In der Woche vom 30. März bis zum 5. April 2020 wurde mit einem Minus von rund zwei Milliarden Euro der größte Einbruch seit Pandemiebeginn gemessen. In Summe verursachte der erste Lockdown 12 Milliarden Euro an Wertschöpfungsverlust, wenn man die Phase mit dem leichten Lockdown dazu nimmt. Im zweiten Lockdown zeigten dann die Hilfsprogramme langsam ihre Wirkung. Der verursachte Wirtschaftseinbruch liegt laut Berechnungen der Agenda Austria bei rund 3,6 Milliarden Euro. Bis zum 28. Februar 2021 kostete der dritte Lockdown die Wirtschaft schließlich rund 6,3 Milliarden Euro.
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