Medial wird die Debatte davon dominiert, wie viele Arbeitskräfte durch digitale Technologien ersetzt werden. Dieses Bild prägt sich in der Gesellschaft ein. Laut einer Umfrage der Europäischen Kommission meinen 74 Prozent der Österreicher, dass die neuen Technologien mehr Arbeitsplätze vernichten als schaffen werden.
Während der dritten industriellen Revolution, dem Computerzeitalter, gab es zwischen 1970 und 1995 eine Zunahme der Beschäftigung in Österreich. Ein Vergleich zeigt, dass der Verlauf der Beschäftigung seit 1995, der Verbreitung des Internets und damit Ausgangspunkt der Digitalisierung, sehr ähnlich verläuft wie in den Jahren des Computerzeita
Eine Umfrage des Eurobarometers aus dem Jahr 2017 zeigt, dass die Österreicher mehrheitlich wohlwollend auf neue Technologien blicken. Diese Einstellung unterscheidet sich allerdings stark nach Altersgruppen. Während die Jüngeren eine deutlich positive Meinung teilen, sind ältere Jahrgänge erwartungsgemäß eher skeptisch.
In unserer Studie haben wir erstmals österreichische Manager und Experten zur Veränderung bestehender Berufsfelder durch die Digitalisierung befragt. Ein Vorteil gegenüber vorherigen Studien ist, dass sich diese Einschätzungen ausschließlich auf den österreichischen Arbeitsmarkt beziehen. Anhand der am häufigsten ausgeübten Berufe und der d
Was für viele noch wie Science-Fiction klingen mag, ist für die Ärzte des Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York bereits seit einigen Jahren Realität. Hier arbeiten Mensch und Maschine, menschliche und künstliche Intelligenz, im Team. Das Computerprogramm „Watson“ der Firma IBM unterstützt die Mediziner bei der Diagnostik. Das
Wie viele Menschen sind in Österreich armutsgefährdet oder von erheblicher materieller Deprivation betroffen? Erfreulicherweise immer weniger.
Google, Facebook, Apple und Co. haben eine sehr große Marktmacht erreicht.
Heute sind mehr Menschen beschäftigt als je zuvor. In den vergangenen 20 Jahren wurden allerdings manuelle Tätigkeiten von kognitiver Arbeit verdrängt. Ein Trend, der sich verstärken wird.
2015 betrugen die Pensionsleistungen rund 50,9 Milliarden Euro, von denen aber nur etwa 29,3 Milliarden Euro aus Beiträgen stammten.
Nur vier der 28 EU-Länder haben, gemessen am BIP, noch höhere Staatsausgaben als Österreich.
Wo entstehen heute die meisten neuen Jobs? Vermehrt im Dienstleistungssektor und nicht mehr in der klassischen Industrie.
In den letzten 25 Jahren sind die Sozialausgaben deutlich stärker als das BIP gestiegen.
Das Angebot ganztägiger Kinderbetreuung unterscheidet sich je nach Bundesland deutlich.
Jemand, der 3.582 Dollar besitzt, ist bereits reicher als 50 Prozent der Weltbevölkerung.
Bei drei Prozent Lohnerhöhung für Metaller steigen die im gesamten Lohn enthaltenen Steuern und Abgaben um 3,7 Prozent.
Die Lohnverhandlungen in Österreich sind extrem zentralisiert, wie ein Vergleich des „Institute for Advanced Labour Studies“ der Universität Amsterdam zeigt. Das Institut hat 34 Länder untersucht und kommt zum Ergebnis, dass Österreich die mit Abstand geringste Flexibilität in der Lohnfindung aufweist (die Grafik zeigt aus Platzgründen ei
Twitter konnte 50 Millionen Nutzer innerhalb von zwei Jahren gewinnen. Fluglinien benötigten hierfür noch 68 Jahre.
Die Einnahmen von Arbeiter- und Wirtschaftskammer sind seit 2004 stärker gestiegen als die Inflation – im Fall der Arbeiterkammer auch stärker als das Wirtschaftswachstum.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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