Grafik der Woche

Lehman-Crash: Trendwende für Österreichs Banken

In den vergangenen zehn Jahren hat sich der österreichische Bankensektor sichtbar verkleinert, wie sich an der Bilanzsumme – also den gesamten Vermögenswerten der Kreditinstitute – ablesen lässt. Diese war zum Jahresende 2017 inflationsbereinigt um knapp 30 Prozent kleiner als noch 2008. Der Mitarbeiterstand hingegen hat sich weniger dramati

Bildung

Alltagssprache Deutsch bei Schülern im Rückzug

Jedes vierte Schulkind spricht im Alltag eine andere Sprache als Deutsch, je nach Bundesland variiert dieser Anteil mitunter sehr stark.

Föderalismus

Wien und Vorarlberg: Gewinner der Steuerautonomie

Wettbewerb in der Wirtschaft bringt bessere Produkte und Leistungen. Genauso könnte ein Fiskalwettbewerb, in dem Österreichs Bundesländer unterschiedliche Steuersätze und Leistungen haben, dazu führen, dass diese den örtlichen Gegebenheiten besser entsprechen.

Grafik der Woche

Als Griechenland noch schneller wuchs als Österreich

Vergangene Woche hat das hoch verschuldete Griechenland seine letzte Hilfstranche in Höhe von 15 Mrd. Euro erhalten. Nun muss Griechenland wieder auf eigenen Beinen stehen.

Grafik der Woche

Ein Vierteljahrhundert in Pension

Unter Experten sorgt die Finanzierung des österreichischen Pensionssystems regelmäßig für Diskussionen.

Grafik der Woche

Notstandshilfe: Neues Gesetz bringt mehr Geld

Seit dem 1. Juli 2018 wird bei der Überprüfung auf Notstandshilfe das Einkommen des Partners nicht mehr berücksichtigt. Dadurch bekommen rund 23.000 Personen mehr Notstandshilfe.

Grafik der Woche

Die Freizeit sei mit euch!

Elf kirchliche Feiertage pro Jahr gibt es in Österreich. Damit liegt Österreich in einem EU-Vergleich an der Spitze. Das katholisch geprägte Irland markiert mit nur vier kirchlichen Feiertagen überraschenderweise das Schlusslicht.

Grafik der Woche

Als Griechenland noch schneller wuchs als Österreich

Griechenland wird immer wieder als abschreckendes Beispiel dafür genannt, wie Staatshaushalte nicht zu sanieren sind. Als Beleg wird die zwischen 2008 und 2017 um 23 Prozent pro Kopf gesunkene Wirtschaftsleistung angeführt. Unbestritten ist, dass viele Griechen unter der Krise leiden. Dabei wird aber gerne vergessen, dass Griechenland einen wesen

Grafik der Woche

Wo mehr Netto vom Brutto bleibt

Unter der Annahme, dass die Arbeit der österreichischen Durchschnitts- verdiener so belastet wäre wie die der Briten, könnten sie sich monatlich über fast 850 Euro netto mehr freuen. Mit der deutschen Abgabenlast hätte ein österreichischer Durchschnittsverdiener allerdings fast 100 Euro weniger am Konto.

Pensionen

Sozialausgaben klettern auf neuen Rekordstand

Im vergangenen Jahr sind die staatlichen Ausgaben für Soziales auf den neuen Höchststand von 110 Milliarden Euro geklettert. Die sogenannte Sozialquote – sie misst den Anteil der Sozialausgaben an der Wirtschaftsleistung – liegt bei 29,5 Prozent.

Staatshaushalt

Staatseinnahmen im 1. Halbjahr 2018

Bei den Staatseinnahmen läuft es für den Finanzminister anhaltend gut. 2018 sind die Steuererlöse im ersten Halbjahr laut aktuellen Zahlen des Budgetvollzugs deutlich über Plan gewachsen.

Grafik der Woche

Mieten in allen Segmenten deutlich gestiegen

Zwischen 2012 und 2017 sind die Wohnkosten deutlich stärker gestiegen als die Inflation. Verantwortlich für die teureren Mieten sei in erster Linie der Anstieg der Nettomieten im privaten Wohnbau, wie die SPÖ gerne betont. Eine Analyse der Agenda Austria zeigt, dass die Wohnkosten nicht nur im privaten Bereich, sondern in allen Segmenten gestieg

Grafik der Woche

Österreich spart sich arm

Mehr als sechs von zehn Österreichern wollen ihr Geld im kommenden Jahr aufs Sparbuch legen. Rund 244,5 Milliarden Euro des österreichischen Geldvermögens sind bereits so veranlagt. Die Kombination aus Inflation und Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank hat Österreichs Sparbuchbesitzer erneut ärmer gemacht. Unterm Strich verloren ihre

Wohnen

Wohnkosten liegen im Mittelfeld

In Österreich leiden vor allem Neumieter unter steigenden Wohnkosten. Im internationalen Umfeld liegen die Wohnkosten immer noch im Mittelfeld, sogar unterhalb des EU-Durchschnitts. Hierzulande mussten 2016 für das Wohnen im Schnitt 18,4 Prozent des verfügbaren Einkommens aus- gegeben werden, in Deutschland waren es 27,4 Prozent.

Grafik der Woche

Ein Kleinwagen für die Sozialversicherung

Wer in Österreich Vollzeit arbeitet, verdient im Schnitt rund 50.000 Euro brutto im Jahr. Nach Abzug der Lohnsteuer und der Beiträge an die Sozialversicherung bleiben netto knapp 33.000 Euro übrig.

Föderalismus

Ganztägige Kinderbetreuung: Starkes Ost-West-Gefälle

In Österreich wird immer wieder über fehlende Ganztagsbetreuung für Kinder geklagt.

Außenhandel

Globalisierung als Wirtschaftsmotor

Die Globalisierung brachte gerade auch den Industrieländern mehr Wohlstand: Jeder Einwohner Österreichs hat etwa 1.080 Euro im Jahr mehr zur Verfügung.

Außenhandel

Wo Österreich zur EU-Spitze zählt

Der EU-Vorsitz Österreichs bietet eine gute Gelegenheit, um über den Tellerrand zu schauen. So gibt es einige Bereiche, in denen unser Land zur Spitze zählt – und andere, in denen wir besonders schlecht abschneiden.

Außenhandel

EU: Richtungsänderung erwünscht

Österreich liegt mit 31 Prozent Zustimmung leicht über dem EU-Schnitt.

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