Macht braucht Verantwortung. In Österreich heben die Länder und Gemeinden nur sehr wenig Geld selbst ein.
Bei einem Pensionsgipfel des Sozialministeriums geht es am Mittwoch um die Frage, ob die Pensionen um mehr als den inflationsbedingten Anpassungsfaktor von 1,8 Prozent steigen sollen.
Angekündigt und diskutiert wird eine Steuerentlastung nun schon länger, doch die Staatseinnahmen wachsen derzeit kräftig. Das zeigt unsere Grafik zum Steueraufkommen im ersten Halbjahr 2019.
Der Einsatz digitaler Technologien kann Staaten effizienter machen und Kosten senken. Innerhalb der EU-Mitgliedstaaten variiert der Grad der Nutzung der digitalen Verwaltung allerdings stark, wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt.
Die Schulen hierzulande sind finanziell zwar erstklassig ausgestattet. Doch bei den Bildungserfolgen liegt Österreich immer wieder abgeschlagen von den Spitzenplätzen. Speziell wenn es um die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund geht, werden deutliche Herausforderungen offensichtlich. Eine Agenda Austria-Grafik zeigt, dass die Schula
Ein Budgetüberschuss für den Staat ist in Österreich die absolute Seltenheit. Während Schweden, Finnland oder Dänemark regelmäßig weniger Geld ausgeben, als sie einnehmen, war der Budgetüberschuss in Österreich 2018 eine Ausnahme, wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt.
Viel ist in Österreich von einem Beschäftigungsrekord die Rede. Dabei entsteht ein Großteil der neuen Beschäftigungsverhältnisse in Teilzeit.
Ende Juni haben sich die Europäische Union und das südamerikanische Handelsbündnis Mercosur über den Inhalt eines Freihandelsabkommens geeinigt.
Der Finanzminister kann sich glücklich schätzen. Die Staatsschulden Österreichs sind gefragt, wie die jüngst aufgestockte Anleihe mit 100 (!) Jahren Laufzeit zeigt.
Für die nächste Regierung muss die Entlastung des Faktors Arbeit oberste Priorität haben. Denn die Abgaben und „Lohnnebenkosten“ sind oft schon die größten Kostentreiber, wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt.
Bildung ist in einer immer stärker wissensbasierten Welt vieles, aber definitiv nicht umsonst. Wie hoch die öffentlichen Ausgaben in die Köpfe der jungen Menschen hierzulande sind, zeigt eine Grafik der Agenda Austria.
Italiens Schuldenberg sorgte auch 2019 wieder für zahlreiche Schlagzeilen. Dabei ist Schuldenmachen kein rein europäischer Trend.
Laut Budgetvollzug wachsen die Steuereinnahmen auch nach dem Rekordjahr 2018 weiter. In den ersten vier Monaten des Jahres ist insbesondere die Lohnsteuer noch kräftig im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Eine Grafik der Agenda Austria zeigt die Entwicklung der aufkommensstärksten Steuern.
2004 lag Österreich im renommierten IMD-Wettbewerbsranking noch auf Rang 13 gleichauf mit Schweden (11), der Schweiz (14) und den Niederlanden (15). 2019 sieht die Situation ganz anders aus.
Die nächste Regierung wird zumindest in wirtschaftspolitischer Hinsicht mehr Stabilität erben als Regierungen vor ihr. So hat der Gesamtstaat im Jahr 2018 den ersten Budgetüberschuss seit mehr als 40 Jahren erzielt.
Am Dienstag haben sie es geschafft: Die schriftliche Matura liegt dann hinter den österreichischen Schülern.
Österreich ist und bleibt ein Hochsteuerland. Daran hätte auch die stufenweise Steuerreform wenig geändert. So wäre die Belastung für einen kinderlosen Single mit Durchschnittsverdienst auch nach den Steuersenkungen bis 2022 im europäischen Spitzenfeld geblieben. Stärker entlastet wären hingegen Geringverdiener und Arbeitnehmer mit Kindern
Forschung und Entwicklung trägt in Österreich immer stärker zum Investitionsboom bei.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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