Während die hohe Inflation die Menschen in Österreich belastet, darf sich Finanzminister Magnus Brunner über einen milliardenschweren Geldregen freuen. Insbesondere die Einnahmen durch die Mehrwertsteuer und die Lohn- bzw. Einkommensteuer werden kräftig anziehen. Bereits Inflationsraten von fünf Prozent im heurigen und drei Prozent im kommende
Die Reserven der Gasspeicher in Österreich bewegen sich auf niedrigem Niveau. Die EU arbeitet daran, die Gasspeicher bis in den Herbst zu füllen. Doch kommt es zu einem Lieferstopp von russischem Gas, dürfte das Auffüllen der Lager und die Versorgung in den Wintermonaten ein schwieriges Unterfangen werden. Rund 40 Prozent vom Gas, d
Nicht nur fossile Brennstoffe wie Erdgas und Benzin haben sich in den vergangenen Monaten stark verteuert. Fast alle Bereiche des täglichen Lebens haben sich kräftig verteuert. Beinahe 8 von 10 Gütern des gesamten Warenkorbs weisen mittlerweile eine Teuerung von über zwei Prozent auf, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.
Im Zuge der steigenden Preise pocht die Elektro- und Elektronikindustrie auf eine spürbare Erhöhung der Löhne und Gehälter zum Auftakt der diesjährigen Frühjahrs-KV-Runde. Die Bruttoeinkommen sollen um 6 Prozent steigen, wie die Arbeitnehmervertreter fordern. Selbst wenn sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber darauf einigen könnten, würde nur ei
Gas, Strom, Benzin: Die Preise steigen derzeit in fast allen Bereichen außergewöhnlich stark. Interessant dabei: Nach den damaligen Höchstständen im Jahr 2012 verbilligten sich die wichtigsten Energieträger wieder, erst im vergangenen Jahr wendete sich das Blatt. Gas war im Februar 2022 nominell um 50 Prozent teurer als zu Beginn des Jahres 20
Der Ukraine-Konflikt lässt die Energiepreise rasant steigen. An den Zapfsäulen notieren Benzin und Diesel erstmals über zwei Euro. Die Bürger sind erzürnt, die Politik diskutiert die Einführung von Preisobergrenzen. Klar ist: Treibstoffe sind nominell so teuer wie nie zuvor. In Relation zum Einkommen zeigt sich allerdings ein anderes Bild, wi
Die Situation bei den Auszubildenden am Arbeitsmarkt spitzt sich zu. Seit Ausbruch der Pandemie scheinen viele Jugendliche die Lust auf eine Lehre verloren zu haben, während die Unternehmen mehr denn je nach jungen Kräften suchen. So gab es im Jahr 2021 erstmals mehr offene Lehrstellen als Suchende, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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