Die Einnahmen 2023 werden noch einmal einen kräftigen Sprung nach oben machen. Auch in den Jahren danach werden insbesondere die Einnahmen aus Umsatz- sowie Lohnsteuer deutlich zulegen. Lagen die Einnahmen aus Umsatz- und Lohnsteuer im Jahr 2021 noch nahezu gleichauf, werden im Jahr 2027 knapp 46 Milliarden Euro an Umsatz- sowie 40 Milliarden Euro
Im Jahr 2023 gingen fast die Hälfte der Bundeseinnahmen in den Finanzausgleich und in die Pensionen.
Am kommenden Mittwoch hält Finanzminister Magnus Brunner seine zweite Budgetrede. Von einem Überschuss wird in seiner Ansprache nichts zu hören sein. Ein Budgetüberschuss für den Bund ist in Österreich die absolute Seltenheit.
In Österreich seien immer mehr Menschen von Armut betroffen, wie in letzter Zeit immer öfter zu hören ist. Wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt, lässt sich dieser Befund mit offiziellen Statistiken nicht erhärten.
Noch bevor die Neuverhandlung der Löhne richtig an Fahrt gewinnt, wurde den Pensionisten für das kommende Jahr von der Regierung eine Einkommenserhöhung von 9,7 Prozent zugestanden.
In Österreich wird viel über kürzere Arbeitszeiten diskutiert, ab dem heutigen Montag auch über höhere Löhne. Voraussetzung für beides ist eine steigende Produktivität.
Aufgrund der Abhängigkeit Österreichs von russischem Gas stiegen auch die Energiepreise bei uns stärker als in anderen Ländern.
Der zunehmende Wunsch nach kürzeren Arbeitszeiten wie auch die gestiegene Frauenerwerbsbeteiligung – die erfreulich ist, aber oft unfreiwillig Teilzeitarbeit bedeutet – haben zu einer Reduktion der tatsächlich gearbeiteten Stunden pro Jahr und Erwerbstätigen geführt. Besonders groß ist der Rückgang in Deutschland, aber auch in Österreich
Im Jahr 2022 gab es trotz Rekordbeschäftigung weniger Vollzeitarbeitskräfte als noch 1995. Und das, obwohl die Bevölkerung seither um 1,2 Millionen Menschen gewachsen ist. Der Zuwachs der Beschäftigung geht exklusiv auf das Konto der Teilzeitjobs.
Steigen die Löhne schneller als die Produktivität, dann erhöhen sich die Lohnstückkosten, also die Lohnkosten je produzierter Einheit. Für den internationalen Wettbewerb sind dabei die nominalen Veränderungen relevant. So führt schon eine dauerhaft höhere Inflation in Land A bei gleicher Produktivität zu Verlusten der Wettbewerbsfähigkeit
Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) zeigt, dass die realen verfügbaren Haushaltseinkommen 2022 und in der Prognose auch für 2023 wenigstens stabil waren; für 2024 wird sogar ein recht deutliches Plus erwartet.
Die rollierende Inflation von Juli 2022 bis Juni 2023 lag bei 9,91 Prozent.
Dass Löhne generell an die Inflation angepasst werden, ist in Österreich übliche Praxis und eine gute Sache. Dauerhafte Reallohnverluste gibt es daher praktisch nie. Der gängige, nach dem österreichischen Gewerkschafter Anton Benya benannte Anpassungsmechanismus spricht den Arbeitnehmern darüber hinaus auch einen Teil der Produktivitätsgewin
Viele Menschen werden in Österreich demnächst den Arbeitsmarkt verlassen und zu Leistungsempfängern werden. Bis 2050 werden in Österreich eine Million Menschen mehr über 65 Jahre alt sein als noch im Jahr 2021. Sie werden am Arbeitsmarkt fehlen, um zukünftiges Wachstum zu generieren. Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20 bis 65 J
Die Notenbank erhöhte vergangene Woche die Leitzinsen um einen Viertelprozentpunkt, bereits zum zehnten Mal in Folge seit der Zinswende im Sommer 2022.
Pünktlich zum heutigen österreichweiten Schulbeginn wird über einen eklatanten Lehrermangel diskutiert. Eine Debatte, die schwer nachvollziehbar ist, zumal in Österreich überdurchschnittlich wenige Schüler auf einen Lehrer kommen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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