Österreicher arbeiten im Schnitt 37,6 Jahre. Damit arbeiten sie zwar mehr als der durchschnittliche EU-Bürger, aber fünf Jahre weniger als die Schweizer, über vier Jahre weniger als die Schweden und auch deutlich kürzer als die Dänen und Deutschen.
Diese Werte basieren darauf, wie lange heute 15-Jährige voraussichtlich in ihrem Leben arbeiten werden – ausgehend von Ausbildungsdauer und dem prognostizierten Pensionsantritt. Die Statistik zeigt auch, dass die erwartete Dauer des Arbeitslebens in den vergangenen Jahren angestiegen ist. 2010 waren es in der EU noch 34,6 Jahre und in Österreich 36 Jahre. Im langfristigen Trend ist die Arbeitszeit aber dennoch rückläufig. 1971 wurde hierzulande im Schnitt noch 45 Jahre gearbeitet. Die Dauer eines Arbeitslebens ist zwischen den Ländern Europas zudem immens unterschiedlich. Während im Norden deutlich länger gearbeitet wird, sind es im Süden nur knapp über 30 Jahre. Absolutes Schlusslicht ist das Nicht-EU-Land Türkei mit 29,3 Jahren.
Zwar sind die Strompreise seit der Energiekrise 2022/23 wieder etwas gesunken, dennoch zahlen viele europäische Unternehmen noch immer fast dreimal so viel wie ihre US-amerikanischen Konkurrenten.
Trotz der wirtschaftlichen Talfahrt und der steigenden Arbeitslosigkeit fehlen heimischen Unternehmen die Arbeitskräfte. Besonders in technischen, handwerklichen und Gesundheitsberufen übersteigt die Zahl offener Stellen weiterhin das Angebot.
Österreichs Wirtschaft kommt nicht recht vom Fleck. Auch im letzten Quartal 2024 stagnierte die Wirtschaft. Noch düsterer steht es um die Industrie.
Unselbstständig Erwerbstätige haben in Österreich finanziell wenig Spielraum, weil der Staat einen Großteil ihres Einkommens durch Steuern und Abgaben abstaubt. Ein Vorwurf, der regelmäßig vorgebracht wird: Die „starken Schultern“ leisten einen zu geringen Beitrag, die breite Masse dafür einen zu hohen. Die Realität sieht allerdings etw
Österreich steckt in wirtschaftlich schweren Zeiten. Nach zwei Jahren Rezession beruht das Wachstum 2025 auf dem Prinzip Hoffnung. Aber zumindest die Staatsausgaben haben in Österreich nach wie vor Konjunktur. Auch wenn ein Defizitverfahren aus Brüssel angesichts der jüngsten blau-schwarzen Sparpläne gerade noch abgewandt werden konnte, wird e
Nach den gescheiterten Verhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos wird die Aufgabe für die kommende Regierung nicht leichter. Neben dem fehlenden Wirtschaftswachstum fehlt es auch am lieben Geld. Ein seit langem bekannter Kostentreiber sind die Pensionen. Sie sind der größte Ausgabenposten im Bundesbudget, riesiger Treiber des Budgetproblems und
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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