Die Regierung hat sich darauf verständigt, die tägliche Höchstarbeitszeit auf zwölf Stunden zu erhöhen.
Pro Woche dürfen seit September 2018 maximal 60 Stunden gearbeitet werden. Am Achtstundentag und der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit ändert sich hingegen nichts. Die EU-Richtlinie zur Arbeitszeit sieht auch künftig eine Wochenarbeitszeit von maximal 48 Stunden vor, gerechnet auf 17 Wochen.
Mit einer maximal zulässigen Arbeitszeit von zwölf Stunden pro Tag liegt Österreich im EU-Schnitt und schließt zu anderen Ländern wie etwa Griechenland oder Holland auf. Noch mehr gearbeitet werden darf zum Beispiel in Schweden oder Dänemark. In diesen beiden Ländern gibt es allerdings keine explizite Regelung, weshalb die EU-weite Vorschrift greift, die eine Arbeitsruhe von mindestens elf Stunden pro Tag vorsieht. Auch wenn es in diesen Ländern keine Maximalarbeitszeit gibt, so ist der Aufbau von Überstunden genau geregelt.
Trotz der wirtschaftlichen Talfahrt und der steigenden Arbeitslosigkeit fehlen heimischen Unternehmen die Arbeitskräfte. Besonders in technischen, handwerklichen und Gesundheitsberufen übersteigt die Zahl offener Stellen weiterhin das Angebot.
Österreichs Wirtschaft kommt nicht recht vom Fleck. Auch im letzten Quartal 2024 stagnierte die Wirtschaft. Noch düsterer steht es um die Industrie.
Unselbstständig Erwerbstätige haben in Österreich finanziell wenig Spielraum, weil der Staat einen Großteil ihres Einkommens durch Steuern und Abgaben abstaubt. Ein Vorwurf, der regelmäßig vorgebracht wird: Die „starken Schultern“ leisten einen zu geringen Beitrag, die breite Masse dafür einen zu hohen. Die Realität sieht allerdings etw
Österreich steckt in wirtschaftlich schweren Zeiten. Nach zwei Jahren Rezession beruht das Wachstum 2025 auf dem Prinzip Hoffnung. Aber zumindest die Staatsausgaben haben in Österreich nach wie vor Konjunktur. Auch wenn ein Defizitverfahren aus Brüssel angesichts der jüngsten blau-schwarzen Sparpläne gerade noch abgewandt werden konnte, wird e
Nach den gescheiterten Verhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos wird die Aufgabe für die kommende Regierung nicht leichter. Neben dem fehlenden Wirtschaftswachstum fehlt es auch am lieben Geld. Ein seit langem bekannter Kostentreiber sind die Pensionen. Sie sind der größte Ausgabenposten im Bundesbudget, riesiger Treiber des Budgetproblems und
Knapp 13 Wochen nach den Nationalratswahlen warten die Bürger des Landes noch immer auf eine neue Regierung. Und das Warten ist bekanntlich seit Freitag auf unbestimmte Zeit verlängert worden, nachdem die NEOS die zähen Verhandlungen schlussendlich platzen ließen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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