Der Anteil der italienischen Staatsschulden auf den italienischen Bankbilanzen ist in den vergangenen Jahren noch gestiegen.
Im Vergleich zu 2010 ist in Italien der „Teufelskreis“ zwischen Staats- und Bankschulden enger geworden. Laut Zahlen des IIF ist bereits gut ein Viertel der öffentlichen Schulden in den Bilanzen der lokalen Banken. Die Gefahr, dass ein sichtbares Misstrauen in die öffentlichen Finanzen auch die italienischen Banken treffen wird, ist also höher als noch 2010.
Alle reden über das Sparen. Aber natürlich vor allem darüber, wo man den Rotstift nicht ansetzen darf. Unter keinen Umständen geht es zum Beispiel im Sozialbudget.
Die Konjunkturaussichten sind mal wieder schlechter als gedacht. Nun rufen führende Ökonomen zur Lohnzurückhaltung auf.
Das Budgetloch wird immer größer. Zwölf Milliarden sind es nach aktuellem Stand, die Österreich heuer einsparen muss, um ein EU-Defizitverfahren zu verhindern. Jetzt sollen die Ministerien ihre Sachkosten um 1,1 Milliarden Euro kürzen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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