Italien ist mit rund 2.264 Milliarden Euro der größte Schuldner der Eurozone und liegt damit noch vor den beiden größeren Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich.
Die Zahlen für 2017 zeigen, dass Italien zwar nicht die größte Volkswirtschaft, sehr wohl aber der größte Schuldner der Euro-Zone ist. Im Verhältnis zum BIP liegen die Schulden mit zuletzt 131 Prozent deutlich über dem Maastricht-Kriterium von 60 Prozent des BIP. In der Euro-Zone hat nur Griechenland eine höhere Schuldenquote.
Um flotte 22,5 Milliarden Euro lagen die staatlichen Ausgaben im Vorjahr über den Einnahmen, womit Österreich auf der Liste der Defizitsünder ganz weit vorne zu finden ist.
Alle reden über das Sparen. Aber natürlich vor allem darüber, wo man den Rotstift nicht ansetzen darf. Unter keinen Umständen geht es zum Beispiel im Sozialbudget.
Die Konjunkturaussichten sind mal wieder schlechter als gedacht. Nun rufen führende Ökonomen zur Lohnzurückhaltung auf.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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