Mehr interessante Themen
Wie stark Österreich altert
Während aktuell jeder fünfte Österreicher über 65 Jahre alt ist, wird in zehn Jahren bereits jeder vierte über 65 sein.
Durchschnittsverdiener zahlt mehr als 30.000 Euro jährlich an den Staat
Österreich ist ein Hochsteuerland. Die Debatte um die Senkung der Lohnnebenkosten wurde nach einem kurzen politischen Aufschrei sofort wieder abgewürgt. Doch auch ohne Kürzung von Sozialleistungen ist eine Senkung der Lohnnebenkosten machbar. So zeigt eine Agenda Austria-Berechnung, dass Arbeit nur in wenigen Ländern stärker belastet ist.
Pensionsantrittsalter im EU-Vergleich: Österreicher gehen deutlich früher in Pension
Während das durchschnittliche Pensionsantrittsalter 2022 im OECD-Raum bei Männern bei 64,4 Jahren und bei Frauen bei 63,6 Jahren lag, traten in Österreich Männer ihre Pension mit 61,6 Jahren, Frauen mit 60,9 Jahren an, OECD-Studie „Pensionen auf einen Blick“ („Pensions at a Glance“) hervorgeht.
Pensionisten haben zweithöchste Einkommen der EU
Noch bevor die Neuverhandlung der Löhne richtig an Fahrt gewinnt, wurde den Pensionisten für das kommende Jahr von der Regierung eine Einkommenserhöhung von 9,7 Prozent zugestanden.
Demografischer Wandel in Österreich
Viele Menschen werden in Österreich demnächst den Arbeitsmarkt verlassen und zu Leistungsempfängern werden. Bis 2050 werden in Österreich eine Million Menschen mehr über 65 Jahre alt sein als noch im Jahr 2021. Sie werden am Arbeitsmarkt fehlen, um zukünftiges Wachstum zu generieren. Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20 bis 65 J
Wie stark über das Pensionssystem umverteilt wird
Berechnungen der Agenda Austria zeigen, wie stark im heimischen Pensionssystem umverteilt wird. Grundsätzlich sollten die Pensionen jährlich um die Inflationsrate erhöht werden. Seit vielen Jahren heben die Regierungen niedrige Pensionen stärker an als höhere.