Dank der guten Konjunkturentwicklung hellte sich im Sommer 2021 auch die Lage am Arbeitsmarkt wieder auf. So vermeldete Arbeitsminister Martin Kocher, dass die Arbeitslosigkeit nur noch knapp über dem Vorkrisenniveau lag. Die Erholung des Arbeitsmarktes fiel regional jedoch noch sehr unterschiedlich aus.
In Kärnten und in Niederösterreich konnte die Arbeitslosigkeit am schnellsten gesenkt werden. Hier hat die Industrie für spürbare positive Impulse gesorgt. Wichtig war auch, dass der Tourismus in den Sommermonaten wieder aufsperren konnte. Da hat Kärnten einen klaren Vorteil gegenüber Tirol und Vorarlberg, die stark vom Wintertourismus abhängen. Der Ausfall des Wintergeschäfts hat aber zu einem deutlichen Anstieg der Langzeitarbeitslosigkeit geführt.
Alle reden über das Sparen. Aber natürlich vor allem darüber, wo man den Rotstift nicht ansetzen darf. Unter keinen Umständen geht es zum Beispiel im Sozialbudget.
Die Konjunkturaussichten sind mal wieder schlechter als gedacht. Nun rufen führende Ökonomen zur Lohnzurückhaltung auf.
Das Budgetloch wird immer größer. Zwölf Milliarden sind es nach aktuellem Stand, die Österreich heuer einsparen muss, um ein EU-Defizitverfahren zu verhindern. Jetzt sollen die Ministerien ihre Sachkosten um 1,1 Milliarden Euro kürzen.
Die neue Bundesregierung betont bei jeder Pressekonferenz, die wirtschaftliche Lage im Auge zu haben. Man warte allerdings noch auf „neue“ Daten, bevor der Standort endlich auf Vordermann gebracht werde.
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, ob sich Ihr Vermieter eine goldene Nase verdient? Im regulierten Mietsegment auf jeden Fall nicht.
Spätestens nach dem ersten Ministerrat der neuen Bundesregierung vom letzten Mittwoch ist dem Großteil der Bevölkerung klar, wohin die Reise geht: Die heimliche Regentin der Dreierkoalition ist die Wahlverliererin SPÖ.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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