In ganz Europa sind die Energiepreise in den letzten Jahren nach oben geschossen. Die Regierungen haben mit umfangreichen Hilfspaketen für Haushalte und Unternehmen reagiert. Auch hierzulande. Dennoch fiel der Preisanstieg für die heimische Wirtschaft drastisch aus, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt. Aus nicht einmal 10 Cents je Kilowa
Etwas höher als im Euroraum war die Inflation in Österreich schon lange. Und gehörigen Anteil daran hatte in der Tat der Tourismussektor.
Der Gasimport aus Russland ist in Österreich beträchtlich, obwohl der Gesamtverbrauch von Gas rückläufig ist.
Aufgrund der Abhängigkeit Österreichs von russischem Gas stiegen auch die Energiepreise bei uns stärker als in anderen Ländern.
In Europa hat sich in den letzten Wochen Entspannung breitgemacht. Nachdem die Gasspeicher bis zum Rand gefüllt sind und der Winter noch auf sich warten lässt, sind die Preise für Strom und Gas zuletzt gesunken. Doch allzu große Hoffnung auf eine baldige Rückkehr zur Normalität sollte man sich nicht machen, wie eine aktuelle Auswertung der Ag
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und der Abhängigkeit von russischem Gas sind die Energiekosten in den letzten Monaten explodiert. Um dem entgegenzuwirken, soll Gas eingespart werden. Ein Einsparziel von 15 Prozent wurde von der EU-Kommission ausgegeben. Tatsächlich wurde in der EU auch schon in diesem Jahr wenig
Vergangene Woche hat die Bundesregierung unter viel Kritik ihre Stromrechnungsbremse im Ministerrat beschlossen. Neben der Gießkannen-Förderung hat sie ein weiteres Problem, das bisher kaum betrachtet wurde: Die Rechnungsbremse kann den deutlichen Anstieg der Strompreise für die Privatkunden in Österreich nur nach hinten verschieben.
Innerhalb der EU zeigen sich große Unterschiede hinsichtlich der Abhängigkeit von Erdgas. Österreich verbraucht je 1.000 Euro Bruttoinlandsprodukt rund 23 Kubikmeter Erdgas. Länder wie Ungarn oder die Slowakei verbrauchen deutlich mehr, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt. Andere Länder sind aber in den letzten Jahren von Gas unabhän
Gas, Strom, Benzin: Die Preise steigen derzeit in fast allen Bereichen außergewöhnlich stark. Interessant dabei: Nach den damaligen Höchstständen im Jahr 2012 verbilligten sich die wichtigsten Energieträger wieder, erst im vergangenen Jahr wendete sich das Blatt. Gas war im Februar 2022 nominell um 50 Prozent teurer als zu Beginn des Jahres 20
Der Ukraine-Konflikt lässt die Energiepreise rasant steigen. An den Zapfsäulen notieren Benzin und Diesel erstmals über zwei Euro. Die Bürger sind erzürnt, die Politik diskutiert die Einführung von Preisobergrenzen. Klar ist: Treibstoffe sind nominell so teuer wie nie zuvor. In Relation zum Einkommen zeigt sich allerdings ein anderes Bild, wi
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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