Links gegen rechts, „Wokismus“ gegen Traditionalismus, höhere Steuern für Unternehmen gegen niedrigere, offenere Handelsgrenzen gegen „America First“: Welche Richtung wird die größte Demokratie der Welt nach dem
5. November 2024 einschlagen? Und welche politischen und gesellschaftlichen Veränderungen hat die Welt zu erwarten, allen voran Europa? Was bedeutet der Wahlausgang für den Nahen Osten und die Pazifikregion?
Um diese Fragen zu diskutieren, laden wir Sie herzlich zu einem exklusiven Austausch mit Martin Weiss in die Agenda Austria ein. Als ehemaliger österreichischer Botschafter in Israel und den USA gibt es in Österreich kaum jemanden, der über eine derart geballte Expertise verfügt. Mit seiner Erfahrung wird er mögliche Szenarien der anstehenden Wahl skizzieren und deren Implikationen aufzeigen.
Martin Weiss trat 1990 in den österreichischen diplomatischen Dienst ein und bekleidete seither bedeutende Positionen, darunter als Generalkonsul in Los Angeles, Botschafter in Zypern, Israel und zuletzt in den USA. Seit 2022 ist er Präsident und CEO des Salzburg Global Seminar.
Freuen Sie sich auf eine spannende Diskussion über die Zukunft der USA und die Auswirkungen des Wahlausgangs auf internationale Wirtschaftsbeziehungen.
Montag, 11. November 2024, 18 Uhr
Lichtblick statt Blackout
Autor, Kabarettist und Diplom-Physiker Vince Eberts leidenschaftliches Plädoyer für Rationalität und Pragmatismus angesichts von Zukunftsangst, Verzichtsappellen und Untergangsrhetorik
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In Europa wird Argentiniens Präsident Milei gehasst und verspottet. In seiner Heimat fliegen ihm die Herzen der Bevölkerung zu. Und das trotz schmerzhafter Reformen.
Unselbstständig Erwerbstätige haben in Österreich finanziell wenig Spielraum, weil der Staat einen Großteil ihres Einkommens durch Steuern und Abgaben abstaubt. Ein Vorwurf, der regelmäßig vorgebracht wird: Die „starken Schultern“ leisten einen zu geringen Beitrag, die breite Masse dafür einen zu hohen. Die Realität sieht allerdings etw
Österreich steckt in wirtschaftlich schweren Zeiten. Nach zwei Jahren Rezession beruht das Wachstum 2025 auf dem Prinzip Hoffnung. Aber zumindest die Staatsausgaben haben in Österreich nach wie vor Konjunktur. Auch wenn ein Defizitverfahren aus Brüssel angesichts der jüngsten blau-schwarzen Sparpläne gerade noch abgewandt werden konnte, wird e
Sollte die Koalition zwischen FPÖ und ÖVP tatsächlich zustande kommen, wollen die beiden Parteien 6,4 Milliarden Euro einsparen, um einem EU-Defizitverfahren zu entgehen. Das ist grundsätzlich positiv und ein Schritt in die richtige Richtung. Viel Arbeit steht aber noch bevor: Denn trotz des verkündeten Sparpakets wird die Republik weiter flei
Nach den gescheiterten Verhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos wird die Aufgabe für die kommende Regierung nicht leichter. Neben dem fehlenden Wirtschaftswachstum fehlt es auch am lieben Geld. Ein seit langem bekannter Kostentreiber sind die Pensionen. Sie sind der größte Ausgabenposten im Bundesbudget, riesiger Treiber des Budgetproblems und
Vorspann: Nicht alles im Wahlprogramm der FPÖ ist schlecht. Um die vernünftigen Ideen der Freiheitlichen vor den Vorhang zu holen und die anderen abzusägen, braucht es aber einen charakterstarken Koalitionspartner. Doch der ist leider nicht in Sicht.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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