Haben es junge Menschen heute deutlich leichter oder kann sich die krisengebeutelte Generation nichts mehr aufbauen?
Die Jungen wollen nur noch chillen, legen Wert auf eine ausgewogene Life-Life-Balance und warten auf ihr Erbe, um ihren anstrengungslosen Wohlstand zu genießen, so der Vorwurf der einen. Andere wiederum meinen: Diese hätten es deutlich schwerer als ihre Vorfahren. Sie erben einen schwer verschuldeten Staat, der lieber Pensionisten den Hof macht, als in die Zukunft zu investieren und ihnen, wenn sie ins Verdienen kommen, die Hälfte ihrer Einkommen abnimmt. Womit auch der Traum vom Eigenheim ein ewiger Traum bleiben wird. Wozu sich also anstrengen? Sollten die Jungen also aufgeben oder gleich auswandern? Oder leben sie nicht ohnehin in der besten aller Zeiten?
Genau diesen Fragen widmet sich unser kommendes Event! Und keine Sorge, so pessimistisch wie diese Einleitung wird es nicht. Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, wird beleuchten, welche Hürden jungen Menschen wirklich im Weg stehen, was gut läuft und wie Österreich mit etwas Mut zu einem Land der Chancen werden könnte.
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Agenda Austria,
Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Österreich
 
Das einstige Sorgenkind Griechenland entpuppt sich als Wachstumskaiser und Budgetkönig. Während Österreich in den roten Zahlen versinkt.
Ein großer Teil der verbleibenden Lücke beim Gender Pay Gap ist historisch gewachsen und lässt sich durch Einkommensunterschiede zwischen den verschiedenen Branchen oder auch zwischen einzelnen Berufen erklären.
Der Staat fordert von den Bürgern höhere Steuern, um nur ja den eigenen Gürtel nicht enger schnallen zu müssen. Dabei hat der amtierende Finanzminister Alternativen aufgezeigt.
Obwohl die Pensionen den Staatshaushalt in den kommenden Jahren mit milliardenschweren Mehrkosten belasten, spielen sie bei den Regierungsverhandlungen keine nennenswerte Rolle. Schon jetzt ist der Zuschuss zu den Pensionen mit über 30 Milliarden Euro der größte Ausgabenposten des Staates, in den kommenden zehn Jahren kommen weitere fünf Millia
Es drängt sich der Verdacht auf, dass Europa nur mehr ein Statist auf der Weltbühne ist. Europa humpelt von einer Wirtschaftskrise zur nächsten. Die Wirtschaftslokomotive Deutschland ist im Rückwärtsgang unterwegs, in Frankreich klafft ein Milliarden-Loch im Budget und Österreich hat sich offensichtlich bei beiden angesteckt. Die Rezession zi
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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