Freuen Sie sich auf einen besonderen Abend mit Harald Martenstein, einem der herausragendsten Kolumnisten Deutschlands. In seinem neuen Buch „Es wird Nacht, Señorita“ präsentiert er eine Sammlung seiner besten Kolumnen aus “Die Zeit”. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Humor und Tiefgang beleuchtet er Themen wie Cancel Culture, Wokeness und weitere Absurditäten des Alltags.
Exklusiv bei Agenda Austria liest Martenstein aus seinem Werk und erzählt Anekdoten über die Bundesjugendspiele, das Seepferdchen-Schwimmabzeichen, Kreuzfahrten und die chaotische Kunst des Essenseinladens, ohne kochen zu können. Er nimmt dabei auch gesellschaftliche Phänomene aufs Korn, die uns alle betreffen – stets scharfzüngig, aber nie ohne Humor.
Harald Martenstein ist nicht nur für seine spitzen Kolumnen bekannt, sondern auch für seine Ansichten zu Themen wie Gendern und politischer Korrektheit, die sowohl Bewunderung als auch Kritik hervorrufen.
Wichtiger Hinweis: das offizielle Programm startet um 18:15 Uhr.
Agenda Austria,
Agenda Austria Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Austria
In Europa wird Argentiniens Präsident Milei gehasst und verspottet. In seiner Heimat fliegen ihm die Herzen der Bevölkerung zu. Und das trotz schmerzhafter Reformen.
Unselbstständig Erwerbstätige haben in Österreich finanziell wenig Spielraum, weil der Staat einen Großteil ihres Einkommens durch Steuern und Abgaben abstaubt. Ein Vorwurf, der regelmäßig vorgebracht wird: Die „starken Schultern“ leisten einen zu geringen Beitrag, die breite Masse dafür einen zu hohen. Die Realität sieht allerdings etw
Österreich steckt in wirtschaftlich schweren Zeiten. Nach zwei Jahren Rezession beruht das Wachstum 2025 auf dem Prinzip Hoffnung. Aber zumindest die Staatsausgaben haben in Österreich nach wie vor Konjunktur. Auch wenn ein Defizitverfahren aus Brüssel angesichts der jüngsten blau-schwarzen Sparpläne gerade noch abgewandt werden konnte, wird e
Sollte die Koalition zwischen FPÖ und ÖVP tatsächlich zustande kommen, wollen die beiden Parteien 6,4 Milliarden Euro einsparen, um einem EU-Defizitverfahren zu entgehen. Das ist grundsätzlich positiv und ein Schritt in die richtige Richtung. Viel Arbeit steht aber noch bevor: Denn trotz des verkündeten Sparpakets wird die Republik weiter flei
Nach den gescheiterten Verhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos wird die Aufgabe für die kommende Regierung nicht leichter. Neben dem fehlenden Wirtschaftswachstum fehlt es auch am lieben Geld. Ein seit langem bekannter Kostentreiber sind die Pensionen. Sie sind der größte Ausgabenposten im Bundesbudget, riesiger Treiber des Budgetproblems und
Vorspann: Nicht alles im Wahlprogramm der FPÖ ist schlecht. Um die vernünftigen Ideen der Freiheitlichen vor den Vorhang zu holen und die anderen abzusägen, braucht es aber einen charakterstarken Koalitionspartner. Doch der ist leider nicht in Sicht.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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