Meinungsforscher Dr. Peter Hajek und Direktor Dr. Franz Schellhorn im Gespräch
In einer Zeit, in der politische Umbrüche und gesellschaftliche Veränderungen die Schlagzeilen bestimmen, ist ein faktenbasierter Blick auf die bevorstehende Nationalratswahl in Österreich entscheidend. Welche Trends zeichnen sich ab? Was bedeutet die Wahl für die politische Landschaft und die Gesellschaft insgesamt? Und was darf man sich von einer zukünftigen Regierung erwarten?
Dr. Peter Hajek, renommierter Meinungsforscher, gibt im Gespräch mit Dr. Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, einen tiefgehenden Ausblick auf die bevorstehende Nationalratswahl in Österreich. Basierend auf fundierter Analysen sowie seiner jahrelangen Erfahrung wird er das Wahlverhalten der Österreicher erläutern, mögliche (Koalitions-)Szenarien beleuchten und ihre Implikationen für die Zukunft unseres Landes darlegen.
Die stets präzisen Prognosen und Analysen, die er regelmäßig in renommierten Medien und Fachpublikationen teilt, machen Peter Hajek zu einem gefragten Experten in Österreich.
Wir freuen uns, Sie bei dieser spannenden Veranstaltung begrüßen zu dürfen!
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Montag, 11. November 2024, 18 Uhr
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Autor, Kabarettist und Diplom-Physiker Vince Eberts leidenschaftliches Plädoyer für Rationalität und Pragmatismus angesichts von Zukunftsangst, Verzichtsappellen und Untergangsrhetorik
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In Europa wird Argentiniens Präsident Milei gehasst und verspottet. In seiner Heimat fliegen ihm die Herzen der Bevölkerung zu. Und das trotz schmerzhafter Reformen.
Unselbstständig Erwerbstätige haben in Österreich finanziell wenig Spielraum, weil der Staat einen Großteil ihres Einkommens durch Steuern und Abgaben abstaubt. Ein Vorwurf, der regelmäßig vorgebracht wird: Die „starken Schultern“ leisten einen zu geringen Beitrag, die breite Masse dafür einen zu hohen. Die Realität sieht allerdings etw
Österreich steckt in wirtschaftlich schweren Zeiten. Nach zwei Jahren Rezession beruht das Wachstum 2025 auf dem Prinzip Hoffnung. Aber zumindest die Staatsausgaben haben in Österreich nach wie vor Konjunktur. Auch wenn ein Defizitverfahren aus Brüssel angesichts der jüngsten blau-schwarzen Sparpläne gerade noch abgewandt werden konnte, wird e
Sollte die Koalition zwischen FPÖ und ÖVP tatsächlich zustande kommen, wollen die beiden Parteien 6,4 Milliarden Euro einsparen, um einem EU-Defizitverfahren zu entgehen. Das ist grundsätzlich positiv und ein Schritt in die richtige Richtung. Viel Arbeit steht aber noch bevor: Denn trotz des verkündeten Sparpakets wird die Republik weiter flei
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Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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